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Als der Regen zu Besuch in Flensburg war

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Flensburg versank innerhalb kürzester Zeit im Wasser - Fotos: Foerde.news

Der deutsche Wetterdienst gab am Mittwochnachmittag für den Raum Flensburg Starkregen an.
Wie immer nahmen die Flensburger das auf die leichte Schulter. Das bisschen Regen halten wir hier schon aus, denn schon desöfteren wurde gewarnt und es blieb trocken. Doch dieses Mal kam es anders als alle vermutet hatten. Der Regen war da und es goss wie aus Kübeln, bis in Flensburg nichts mehr ging. Das Wasser kam nicht nur von oben, es drückte sich auch durch die Kanalisation. Die Folge des vielen Wassers: Flensburg versank im selbigen.

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In der Bahnhofstraße wollte ein Taxifahrer wissen wie schwimmfähig sein Fahrzeug war, doch wurde dabei eines Besseren belehrt. Er blieb unter der Brücke bis zur Motorhaube stecken und konnte erst Stunden später geborgen werden.

Ein Postbote wollte seinen langersehnten Feierabend einläuten, so dass er kurzerhand sein Dienstrad durch die Wassermengen schob.Aber auch an anderen Orten suchte sich das Wasser seinen Weg. So war der Hafen zwar nicht übergelaufen, während er jedoch danach ausgesehen hatte. Am der Süderhofenden/Angelburger Straße floss das Wasser den Berg hinab und staute sich in der Senke.
Hingegen in der Friesischen Straße: Obwohl die Wassermengen zwar nach kurzer Zeit abgeflossen sind, werden diese wohl auf mehrere Wochen weiterhin gesperrt bleiben. Ab der Straße „Am Pferdewasser“ Richtung Südermarkt ist die Straße unterspült worden, so dass diese gesperrt werden musste. Vor exakt einem Jahr war dieses Phänomen schon einmal präsent in Flensburg. Nach dem heißen und langen Sommer im Jahr 2018 kam nach langer Zeit der Regen, den die Friesische Straße auch nicht verkraften konnte.

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Wie lange die Straße gesperrt bleiben wird, stand indes am späten Abend noch nicht fest.
Die Neustadt versank ebenfalls wie immer im Regen und es bildete sich über mehrere Meter eine Wasserpfütze.

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In der Bahnhofstraße wollte ein Taxifahrer wissen wie schwimmfähig sein Fahrzeug war, doch wurde dabei eines Besseren belehrt. Er blieb unter der Brücke bis zur Motorhaube stecken und konnte erst Stunden später geborgen werden.

Ein Postbote wollte seinen langersehnten Feierabend einläuten, so dass er kurzerhand sein Dienstrad durch die Wassermengen schob.Aber auch an anderen Orten suchte sich das Wasser seinen Weg. So war der Hafen zwar nicht übergelaufen, während er jedoch danach ausgesehen hatte. Am der Süderhofenden/Angelburger Straße floss das Wasser den Berg hinab und staute sich in der Senke.
Hingegen in der Friesischen Straße: Obwohl die Wassermengen zwar nach kurzer Zeit abgeflossen sind, werden diese wohl auf mehrere Wochen weiterhin gesperrt bleiben. Ab der Straße „Am Pferdewasser“ Richtung Südermarkt ist die Straße unterspült worden, so dass diese gesperrt werden musste. Vor exakt einem Jahr war dieses Phänomen schon einmal präsent in Flensburg. Nach dem heißen und langen Sommer im Jahr 2018 kam nach langer Zeit der Regen, den die Friesische Straße auch nicht verkraften konnte.

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Wie lange die Straße gesperrt bleiben wird, stand indes am späten Abend noch nicht fest.
Die Neustadt versank ebenfalls wie immer im Regen und es bildete sich über mehrere Meter eine Wasserpfütze.

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