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74 Millionen Euro Schäden durch Unwetter in 2018

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Hochwasser an der Küste - Foto: förde.news

Stürme, Hagel und Starkregen haben 2018 in Schleswig-Holstein und Hamburg Schäden in Höhe von 74 Millionen Euro verursacht. Das zeigt die erste regionale Naturgefahrenbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

In Schleswig-Holstein entfielen von insgesamt 38 Millionen Euro Versicherungsleistungen 30 Millionen Euro auf Sturm- und Hagelschäden. In Hamburg leisteten die Versicherer von 36 Millionen Euro insgesamt 19 Millionen Euro für die Folgen von Sturm und Hagel. Im September hatte das Orkantief „Elena“ den Norden getroffen. Überschwemmungen durch Starkregen verursachten weitere 8 Millionen Euro Schäden in Schleswig-Holstein und 17 Millionen Euro in Hamburg. Trotz des trockenen Sommers, gab es lokal heftige Niederschläge mit Überschwemmungen – so war etwa am Vatertag das Tief „Ursula“ über den Norden gezogen.

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2018 eines der schwersten Sturmjahre der letzten 20 Jahre

Deutschlandweit stehen unter dem Strich 2,6 Milliarden Euro für Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben. „2018 gehört zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre“, sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler. Am stärksten betroffen waren Nordrhein-Westfalen (910 Millionen Euro), Baden-Württemberg (260 Millionen Euro) und Bayern (252 Millionen Euro).

 

In der Statistik werden nur die versicherten Schäden erfasst. Doch längst nicht alle Hausbesitzer waren 2018 geschützt: Zwar sind alle Wohnhäuser im Norden gegen Sturm und Hagel abgesichert, aber nur etwa jedes vierte Haus hat einen Schutz auch gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser (Schleswig-Holstein 27 Prozent, Hamburg 24 Prozent). Der Bundesdurchschnitt beträgt 43 Prozent.

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Vor allem ältere Verträge ohne Schutz gegen Starkregen

Vielen Hausbesitzer ist dieser fehlende Versicherungsschutz nicht bewusst. „Immobilienbesitzer und Mieter sollten ihre Versicherung prüfen“, betont Weiler. „Vor allem ältere Verträge sind lückenhaft.“ Fehlende Gefahren lassen sich ergänzen. Sonst bleibt den Eigentümern nicht versicherter Wohnhäuser (rund 500.000 in Schleswig-Holstein, rund 100.000 in Hamburg) künftig nur der Griff in die eigene Tasche: Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich darauf verständigt, künftig keine Hilfsgelder mehr auszuzahlen.

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2018 eines der schwersten Sturmjahre der letzten 20 Jahre

Deutschlandweit stehen unter dem Strich 2,6 Milliarden Euro für Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben. „2018 gehört zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre“, sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler. Am stärksten betroffen waren Nordrhein-Westfalen (910 Millionen Euro), Baden-Württemberg (260 Millionen Euro) und Bayern (252 Millionen Euro).

 

In der Statistik werden nur die versicherten Schäden erfasst. Doch längst nicht alle Hausbesitzer waren 2018 geschützt: Zwar sind alle Wohnhäuser im Norden gegen Sturm und Hagel abgesichert, aber nur etwa jedes vierte Haus hat einen Schutz auch gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser (Schleswig-Holstein 27 Prozent, Hamburg 24 Prozent). Der Bundesdurchschnitt beträgt 43 Prozent.

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Vor allem ältere Verträge ohne Schutz gegen Starkregen

Vielen Hausbesitzer ist dieser fehlende Versicherungsschutz nicht bewusst. „Immobilienbesitzer und Mieter sollten ihre Versicherung prüfen“, betont Weiler. „Vor allem ältere Verträge sind lückenhaft.“ Fehlende Gefahren lassen sich ergänzen. Sonst bleibt den Eigentümern nicht versicherter Wohnhäuser (rund 500.000 in Schleswig-Holstein, rund 100.000 in Hamburg) künftig nur der Griff in die eigene Tasche: Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich darauf verständigt, künftig keine Hilfsgelder mehr auszuzahlen.

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