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32.475 Elektro-Autos wurden im Februar zugelassen

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Der größte Neuzulassungsanteil entfiel mit 29,6 Prozent auf das Segment der SUVs, die im Februar um +11,5 Prozent zulegten - Archivfoto: Thomsen

Im Februar 2023 wurden laut der Pressestelle des Kraftfahrt-Bundesamts insgesamt 206.210 Pkw neu zugelassen, was einem Anstieg von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Dabei nahm die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen um 6,5 Prozent zu, während private Neuzulassungen um 4,1 Prozent zurückgingen. Insgesamt gab es bei den Pkw-Neuzulassungen in den ersten beiden Monaten des Jahres einen Anstieg um 0,2 Prozent.

Porsche hatte unter den deutschen Marken den stärksten Anstieg bei den Neuzulassungen mit 36,9 Prozent, gefolgt von Mercedes mit 17,1 Prozent, Audi mit 11,6 Prozent und VW mit 7,1 Prozent. Smart, Mini, Opel, BMW und Ford verzeichneten hingegen rückläufige Neuzulassungszahlen.

Unter den Importmarken hatte Tesla mit einem Zuwachs von 29,7 Prozent den größten Anstieg bei den Neuzulassungen, gefolgt von Peugeot mit 19,1 Prozent und Dacia mit 18,6 Prozent. Skoda hatte unter den Importmarken den größten Neuzulassungsanteil mit 6,7 Prozent, während Kia einen Rückgang von 12,8 Prozent verzeichnete. Rückläufige Neuzulassungen gab es auch bei Seat, Hyundai, Fiat und Toyota.

SUVs hatten mit 29,6 Prozent den größten Neuzulassungsanteil, gefolgt von der Kompaktklasse und den Kleinwagen. Großraum-Vans verzeichneten mit 25,1 Prozent den stärksten Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat, während Mini-Vans den größten Rückgang mit 37,8 Prozent hatten.

Bei den Elektro-Pkw legten die Neuzulassungszahlen (32.475) im Februar um 14,7 Prozent zu, während die Neuzulassungen von Diesel-Pkw um 7,3 Prozent zurückgingen. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß stieg im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent auf 119,8 g/km an.

Bei den Nutzfahrzeugen gab es durchweg positive Entwicklungen, wobei Kraftomnibusse den größten Anstieg mit 26,8 Prozent verzeichneten. Auch Sattelzugmaschinen, Zugmaschinen, Lkw und Sonstige Kraftfahrzeuge legten zu, während Krafträder einen Anstieg von 29,5 Prozent verzeichneten.

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