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180 Meter langes Schwimmdock in Flensburg angekommen

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Flensburg - In den Büchern sind bereits zwei neue Aufträge - Fotos: Förde.news

Nachdem die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft noch vor zwei Jahren tief in der Insolvenz steckte, geht es nun offenbar wieder aufwärts.

Von der insolventen Werft „Pella Sietas“ aus Hamburg zur FSG nach Flensburg wurde ein Schwimmdock am Sonntagmorgen gezogen.

Für Frühaufsteher war es ein seltener Anblick, welche ihnen sich in der Flensburger Förde zeigte. Dort wurde ein 180 Meter langer und 30 Meter breiter Schwimmdock mit rund fünf Knoten zur Flensburger-Schiffsbau-Gesellschaft von den zwei Schleppern „Kiel“ und „Wulf 9“ gezogen. Vom Nord-Ostsee-Kanal aus über die Ostsee zur vorläufigen Endstation in die Förde.
Das „Neue“ alte Schwimmdock wurde vorerst neben dem Neubau der Tennor Ocean geparkt.

Damit für die kleineren Stahlbauten nicht jedes Mal die große Werfthalle blockiert wird, kam nun eine Erweiterung nach Flensburg.

In den Büchern sind bereits zwei neue Aufträge. So soll die Flensburger-Schiffsbau-Gesellschaft den Stahlbau für Luxusyachten übernehmen, welche noch in diesem Jahr beginnen sollen. Die Fertigstellung übernimmt dann die Rendsburger Nobiskrug-Werft.

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