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Pilotprojekt mit Jobgarantie: Das duale Studium "Informationstechnologie"

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Virtuell auf Streife und digitaler Spurensuche: Die Einsatzmöglichkeiten für Informatiker im LKA Schleswig-Holstein sind vielfältig und spannend. Foto: LKA

Um den Bedarf nach hochqualifiziertem Nachwuchs im Bereich der Informationstechnologie sicherzustellen, geht das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (LKA) neue Wege: Erstmals bietet die Landespolizei in Kooperation mit der Fachhochschule Kiel (FH) ein duales Studium an, das nach drei Jahren mit dem international anerkannten Bachelor of Science  in Informationstechnologie abschließt. Beginn des Pilotprojekts ist der 1. August 2018, die Ausschreibung für die fünf Studienplätze startet am heutigen Freitag, 23. Februar 2018.

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"Gehen Sie virtuell auf Streife und digitale Spurensuche, unterstützen Sie die Ermittler bei der Aufklärung von Straftaten im

Netz": Das Zitat aus der Stellenbeschreibung macht deutlich, wie vielfältig und spannend die Einsatzmöglichkeiten für Informatiker im Landeskriminalamt sind. Ob Cybercrime, Staatsschutz, Spezialeinheiten oder Digitale Spuren: Gut ausgebildete Informatiker sind für die

Einsatz- und Ermittlungsunterstützung unverzichtbar. "Ziel des neuen Ausbildungsangebots im Landeskriminalamt ist es, langfristig qualifiziertes IT-Personal für diese anspruchsvollen Aufgaben zu gewinnen", erklärt Kerstin Arnoldi, Leiterin des Dezernats für Ressourcensteuerung und Qualitätsmanagement im LKA.

"Die Polizei schafft ein wirklich attraktives Angebot: Sie bietet Bewerberinnen und Bewerbern vom ersten Tag an ein Gehalt für die spannende Verknüpfung von international anerkanntem Studium und praktischer Arbeit", kommentiert Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote das Pilotprojekt. "Nach der an das dreijährige Studium anschließenden fünfjährigen Verpflichtungszeit besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer Verbeamtung. Ich bin überzeugt, dass unsere Polizei mit diesem Modell qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber gewinnen wird, um sich im Bereich der Informationstechnologie gut aufzustellen."

Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulabgänger/innen mit Abitur oder Fachhochschulreife, die Interesse an der polizeilichen Arbeit und eine hohe IT-Affinität mitbringen. Sie sollten gute Noten in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern vorweisen können (der erfolgreich absolvierte Mathematik- und Techniktest an der FH Kiel  ist Voraussetzung für das Studium) und bereit sein, sich nach Abschluss des Studiums vertraglich für mindestens fünf Jahre an die Landespolizei zu binden. Im Gegenzug finanziert die Landespolizei das duale Studium "Informationstechnologie" über sechs Semester an der FH Kiel mit einem geregelten Einkommen und übernimmt die Einschreibegebühren sowie die Gebühr für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der FH. Darüber hinaus zahlt sie auch die Semestergebühren ab dem 3.

Semester -  bei sehr guten Leistungen in voller Höhe, bei guten Leistungen zur Hälfte.

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Außerhalb des Semesters ist das LKA Ausbildungs- und Betreuungsbetrieb. Auch während des Semesters sind die Studierenden an einem Tag pro Woche im LKA eingesetzt. "Wir binden sie von Anfang an in den polizeilichen Alltag ein", betont LKA-Informatiker Sebastian Freier, der die Praxismodule erstellt. "Die Herausforderung ist groß", sagt Freier, der die Vielseitigkeit an seinem Job besonders schätzt. "Hier ist kein Tag wie der andere, weil wir oft Lösungen finden müssen, die man nirgendwo nachlesen kann." Fundierte Kenntnisse über den Aufbau und die Systeme der IT-Architektur seien hier von besonderer Bedeutung. Auch Kerstin Arnoldi ist davon überzeugt, dass die Nachwuchsinformatiker eine spannende berufliche Zukunft vor sich haben. "Kriminalitätsphänomene werden immer digitaler, daher braucht die Landespolizei Spezialisten, die dabei helfen, Straftaten aufzuklären und Täter in der analogen Welt festzunehmen."

Stellenausschreibung im Internet unter: www.schleswig-holstein.de

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"Gehen Sie virtuell auf Streife und digitale Spurensuche, unterstützen Sie die Ermittler bei der Aufklärung von Straftaten im

Netz": Das Zitat aus der Stellenbeschreibung macht deutlich, wie vielfältig und spannend die Einsatzmöglichkeiten für Informatiker im Landeskriminalamt sind. Ob Cybercrime, Staatsschutz, Spezialeinheiten oder Digitale Spuren: Gut ausgebildete Informatiker sind für die

Einsatz- und Ermittlungsunterstützung unverzichtbar. "Ziel des neuen Ausbildungsangebots im Landeskriminalamt ist es, langfristig qualifiziertes IT-Personal für diese anspruchsvollen Aufgaben zu gewinnen", erklärt Kerstin Arnoldi, Leiterin des Dezernats für Ressourcensteuerung und Qualitätsmanagement im LKA.

"Die Polizei schafft ein wirklich attraktives Angebot: Sie bietet Bewerberinnen und Bewerbern vom ersten Tag an ein Gehalt für die spannende Verknüpfung von international anerkanntem Studium und praktischer Arbeit", kommentiert Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote das Pilotprojekt. "Nach der an das dreijährige Studium anschließenden fünfjährigen Verpflichtungszeit besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer Verbeamtung. Ich bin überzeugt, dass unsere Polizei mit diesem Modell qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber gewinnen wird, um sich im Bereich der Informationstechnologie gut aufzustellen."

Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulabgänger/innen mit Abitur oder Fachhochschulreife, die Interesse an der polizeilichen Arbeit und eine hohe IT-Affinität mitbringen. Sie sollten gute Noten in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern vorweisen können (der erfolgreich absolvierte Mathematik- und Techniktest an der FH Kiel  ist Voraussetzung für das Studium) und bereit sein, sich nach Abschluss des Studiums vertraglich für mindestens fünf Jahre an die Landespolizei zu binden. Im Gegenzug finanziert die Landespolizei das duale Studium "Informationstechnologie" über sechs Semester an der FH Kiel mit einem geregelten Einkommen und übernimmt die Einschreibegebühren sowie die Gebühr für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der FH. Darüber hinaus zahlt sie auch die Semestergebühren ab dem 3.

Semester -  bei sehr guten Leistungen in voller Höhe, bei guten Leistungen zur Hälfte.

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Außerhalb des Semesters ist das LKA Ausbildungs- und Betreuungsbetrieb. Auch während des Semesters sind die Studierenden an einem Tag pro Woche im LKA eingesetzt. "Wir binden sie von Anfang an in den polizeilichen Alltag ein", betont LKA-Informatiker Sebastian Freier, der die Praxismodule erstellt. "Die Herausforderung ist groß", sagt Freier, der die Vielseitigkeit an seinem Job besonders schätzt. "Hier ist kein Tag wie der andere, weil wir oft Lösungen finden müssen, die man nirgendwo nachlesen kann." Fundierte Kenntnisse über den Aufbau und die Systeme der IT-Architektur seien hier von besonderer Bedeutung. Auch Kerstin Arnoldi ist davon überzeugt, dass die Nachwuchsinformatiker eine spannende berufliche Zukunft vor sich haben. "Kriminalitätsphänomene werden immer digitaler, daher braucht die Landespolizei Spezialisten, die dabei helfen, Straftaten aufzuklären und Täter in der analogen Welt festzunehmen."

Stellenausschreibung im Internet unter: www.schleswig-holstein.de

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