- Blaulicht -
Anzeige
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zahl der Verkehrstoten im März 2019 um 19 Personen gestiegen

von

WIESBADEN – 232 Menschen sind nach vorläufigen Ergebnissen im März 2019 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 19 Personen oder 8,9 % mehr als im März 2018. Auch die Zahl der Verletzten ist im März 2019 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, und zwar um 5,1 % auf rund 27 000.

Im ersten Quartal 2019 erfasste die Polizei insgesamt rund 617 500 Straßenverkehrsunfälle. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren circa 58 700 Unfälle mit Personenschaden (+2,0 %), bei denen 633 Menschen getötet wurden. Damit blieb die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2018 nahezu gleich (+0,3 % beziehungsweise +2 Personen). Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nahm um 0,4 % auf rund 76 100 zu.

-Anzeige-

 

Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen
Januar bis März 2019 1
Land Verunglückte
Insgesamt Veränderung gegenüber
Vorjahres-
zeitraum
davon
Verletzte Getötete
zusammen Veränderung gegenüber
Vorjahreszeitraum
zusammen Veränderung gegenüber
Vorjahreszeitraum
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl 3
1 Vorläufiges Ergebnis.
2 Einschließlich derzeit nach Ländern noch nicht aufteilbarer, erwarteter Nachmeldungen.
3 Aufgrund geringer Fallzahlen wird die Veränderung bei den Getöteten in absoluten Zahlen angegeben.
Baden-Württemberg 9 751 7,5 9 671 7,5 80 2
Bayern 12 615 -4,0 12 523 -4,0 92 -14
Berlin 3 391 5,9 3 384 6,0 7 -1
Brandenburg 2 221 -1,0 2 192 -1,0 29 1
Bremen 808 5,6 807 5,6 1 0
Hamburg 1 835 -1,7 1 827 -1,7 8 0
Hessen 5 333 -7,6 5 289 -7,6 44 -4
Mecklenburg-Vorpommern 1 159 -8,9 1 138 -8,8 21 -3
Niedersachsen 8 896 6,8 8 805 6,6 91 23
Nordrhein-Westfalen 14 689 -8,9 14 605 -8,9 84 -18
Rheinland-Pfalz 3 816 1,7 3 774 1,5 42 9
Saarland 1 023 -2,6 1 017 -2,0 6 -6
Sachsen 3 240 2,0 3 193 1,6 47 13
Sachsen-Anhalt 1 949 -4,6 1 921 -4,3 28 -6
Schleswig-Holstein 2 983 0,8 2 966 1,2 17 -12
Thüringen 1 584 -4,4 1 560 -4,8 24 5
Deutschland2 76 698 0,4 76 065 0,4 633 2

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

 

Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen
Januar bis März 2019 1
Land Verunglückte
Insgesamt Veränderung gegenüber
Vorjahres-
zeitraum
davon
Verletzte Getötete
zusammen Veränderung gegenüber
Vorjahreszeitraum
zusammen Veränderung gegenüber
Vorjahreszeitraum
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl 3
1 Vorläufiges Ergebnis.
2 Einschließlich derzeit nach Ländern noch nicht aufteilbarer, erwarteter Nachmeldungen.
3 Aufgrund geringer Fallzahlen wird die Veränderung bei den Getöteten in absoluten Zahlen angegeben.
Baden-Württemberg 9 751 7,5 9 671 7,5 80 2
Bayern 12 615 -4,0 12 523 -4,0 92 -14
Berlin 3 391 5,9 3 384 6,0 7 -1
Brandenburg 2 221 -1,0 2 192 -1,0 29 1
Bremen 808 5,6 807 5,6 1 0
Hamburg 1 835 -1,7 1 827 -1,7 8 0
Hessen 5 333 -7,6 5 289 -7,6 44 -4
Mecklenburg-Vorpommern 1 159 -8,9 1 138 -8,8 21 -3
Niedersachsen 8 896 6,8 8 805 6,6 91 23
Nordrhein-Westfalen 14 689 -8,9 14 605 -8,9 84 -18
Rheinland-Pfalz 3 816 1,7 3 774 1,5 42 9
Saarland 1 023 -2,6 1 017 -2,0 6 -6
Sachsen 3 240 2,0 3 193 1,6 47 13
Sachsen-Anhalt 1 949 -4,6 1 921 -4,3 28 -6
Schleswig-Holstein 2 983 0,8 2 966 1,2 17 -12
Thüringen 1 584 -4,4 1 560 -4,8 24 5
Deutschland2 76 698 0,4 76 065 0,4 633 2
-->

Zurück