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Wohnwagen auf B200 in Vollbrand - Urlaubsende mit Schrecken

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Flensburg - eistesgegenwärtig steuerte der Fahrer das Gespann von der B200 in den Abfahrtsbereich Flensburg Süd - Fotos: Nolte

So hatte sich ein Paar aus Eckernförde das Ende ihres Urlaubes nicht vorgestellt. Sie waren mit PKW und Wohnwagen in Dänemark im Urlaub und hatten sich heute auf die Rückfahrt gemacht. Gegen 15 Uhr befanden sich die beiden auf der B200 in Flensburg in Fahrtrichtung Husum, als sie plötzlich bemerkten, dass der angehängte Wohnwagen Feuer gefangen hatte. Geistesgegenwärtig steuerte der Fahrer das Gespann von der B200 in den Abfahrtsbereich Flensburg Süd, kuppelte den Wohnwagen ab, sicherte noch ein Fahrrad und die Gasflasche des Wohnwagens und fuhr den PKW noch einige Meter weiter in sicherere Entfernung.

Zeitgleich wurde der Notruf abgesetzt und die Feuerwehr alarmiert. Unterdessen stand bereits eine hohe schwarze Rauchsäule über dem Abfahrtsbereich der B200. Die Rettungsleitstelle in Harrislee alarmierte den Löschzug der Flensburger Berufsfeuerwehr und einen Rettungswagen. Wenige Minuten nach dem Notruf erreichte bereits ein Streifenwagen der Polizei den Einsatzort und sperrte die Abfahrt Süd für den Fahrzeugverkehr.

Kurz darauf erreichte auch der Löschzug den brennenden Wohnwagen. Mit dem Schnellangriff begannen die Einsatzkräfte umgehend mit den Löscharbeiten, des mittlerweile in Vollbrand stehenden Wohnwagens. Mit Schaummittel wurden die letzten Glutnester abgelöscht. Der Wohnwagen wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Die Abfahrt war für rund eine Stunde voll gesperrt.

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