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Verunfallter Schwertransport blockiert B200

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Der verunfallte Schwerlast-LKW geriet bei Glatteis in die Bankette - Fotos:Iwersen

Jörl/ iwe – Bei Eisglätte ist am frühen Sonnabendmorgen ein Schwertransporter auf der Bundesstraße 200 zwischen Husum und Flensburg verunfallt. Der mit einem Generator für eine Windkraftanlage beladene Sattelschlepper rutschte von der Fahrbahn und blieb im Erdreich stecken.

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Nach Auskunft des Fahrers geschah der Unfall gegen 4.30 Uhr. Demnach war er mit dem 80 Tonnen schweren Lastwagen auf der B200 in Richtung Flensburg unterwegs. Er bemerkte im Bereich Süderzollhaus plötzliche Straßenglätte und wollte seinen Transport auf einem nahegelegenen Parkplatz unterbrechen, bis sich die Situation gebessert hat. Doch dazu kam es nicht mehr. Wenige hundert Meter vor dem Parkplatz rutschte der Lastzug plötzlich unaufhaltsam nach rechts von der Straße und blieb mit der rechten Fahrzeugseite im aufgeweichten Boden stecken.

Bereits ab dem Morgen musste die B200 für die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Mit zwei Kränen wird der Generator zunächst vom Auflieger abgeladen, bevor ein Bergungsfahrzeug für Lastwagen den dann leeren Schwertransporter aus dem Graben ziehen kann. Diese Aktion wird voraussichtlich noch bis zum Nachmittag andauern. Momentan gehen die Verantwortlichen davon aus, dass der offensichtlich nur ganz leicht beschädigte Spezialtransporter anschließend wieder beladen und seine Fahrt in Richtung Munkebo in Dänemark zu seinem ursprünglichen Ziel fortsetzen kann.

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Bis zum Abschluß der Arbeiten bleibt die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt. Dies führte am Vormittag bereits zu einem Problem: Ein Autofahrer fuhr aus einer Seitenstraße auf die B200 und ignorierte die Absperrung. Als er die Unfallstelle über den Geh- und Radweg passieren wollte, schritten die Bergungskräfte ein. Geklärt werden konnte die Situation erst durch den Einsatz der Polizei, die den Autofahrer zurechtwies.

 

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Nach Auskunft des Fahrers geschah der Unfall gegen 4.30 Uhr. Demnach war er mit dem 80 Tonnen schweren Lastwagen auf der B200 in Richtung Flensburg unterwegs. Er bemerkte im Bereich Süderzollhaus plötzliche Straßenglätte und wollte seinen Transport auf einem nahegelegenen Parkplatz unterbrechen, bis sich die Situation gebessert hat. Doch dazu kam es nicht mehr. Wenige hundert Meter vor dem Parkplatz rutschte der Lastzug plötzlich unaufhaltsam nach rechts von der Straße und blieb mit der rechten Fahrzeugseite im aufgeweichten Boden stecken.

Bereits ab dem Morgen musste die B200 für die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Mit zwei Kränen wird der Generator zunächst vom Auflieger abgeladen, bevor ein Bergungsfahrzeug für Lastwagen den dann leeren Schwertransporter aus dem Graben ziehen kann. Diese Aktion wird voraussichtlich noch bis zum Nachmittag andauern. Momentan gehen die Verantwortlichen davon aus, dass der offensichtlich nur ganz leicht beschädigte Spezialtransporter anschließend wieder beladen und seine Fahrt in Richtung Munkebo in Dänemark zu seinem ursprünglichen Ziel fortsetzen kann.

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Bis zum Abschluß der Arbeiten bleibt die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt. Dies führte am Vormittag bereits zu einem Problem: Ein Autofahrer fuhr aus einer Seitenstraße auf die B200 und ignorierte die Absperrung. Als er die Unfallstelle über den Geh- und Radweg passieren wollte, schritten die Bergungskräfte ein. Geklärt werden konnte die Situation erst durch den Einsatz der Polizei, die den Autofahrer zurechtwies.

 

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