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Verhaftung im grenzüberschreitenden Zug - jede Menge Fahndungserfolge

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Flensburg- Eine 16-jährige war in männlicher Begleitung im Bahnhof unterwegs. Die drei hatten jede Menge Alkohol dabei. Symbolfoto: Foerde.news

Am Samstagabend um 18:30 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei den grenzüberschreitenden IC aus Dänemark. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung eines 25-jährigen Mannes stellte sich heraus, dass dieser durch eine Staatsanwaltschaft mittels Haftbefehl gesucht wurde. Er hatte bereits 2018 mit gefälschten Dokumenten gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen und war seinerzeit zu einer Geldstrafe von 600,- Euro verurteilt worden. Da er die Schuld bis heute noch nicht restlos getilgt hatte, war er zu verhaften. Um den Restbetrag von 165,- Euro entrichten zu können, wurde er mit zur Dienststelle der Bundespolizei genommen. Da der Ghanaer den Betrag auch jetzt noch nicht aufbringen konnte, wurde er in die JVA eingeliefert in der er die nächsten neun Tage zu verbringen hat.

Des Weiteren stellten Bundespolizisten am Wochenende in Zügen aus Dänemark und im Bahnhof Flensburg neun Personen im Alter von fünf bis 36 Jahren fest, die nicht über ausreichende Dokumente für die Einreise und den Aufenthalt im Bundesgebiet verfügten. Sie bekamen Anzeigen und wurden an die Ausländerbehörde weitergeleitet.

In fünf weiteren Fällen wurden u.a. wegen Diebstahls zur Fahndung ausgeschriebene Reisende ermittelt. Ihre Anschriften wurden festgehalten. Ein 35-jähriger Georgier hatte geringe Mengen Drogen dabei.

Samstagmorgen gegen 04:45 Uhr stellten Bundespolizisten eine 16-jährige in männlicher Begleitung im Bahnhof fest. Die drei hatten jede Menge Alkohol dabei.

Nach Rücksprache mit der dankbaren Mutter des Mädchens machte die sich aus der Nähe von Itzehoe sofort auf den Weg, ihre Tochter in Flensburg abzuholen.

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