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Verfolgungsfahrt nach Dänemark - Straßenverkehrsgefährdung

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-Symbolbild- Flensburger-Stadtanzeiger.de

Flensburg (ots) - Donnerstagabend (19.10.17) sollte ein dänischer Pkw in Flensburg kontrolliert werden. Der Fahrer entzog sich jedoch  der Kontrolle und flüchtete nach Dänemark. Dabei beging er erhebliche Straßenverkehrsverstöße.

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Gegen 22:30 Uhr führten Beamte des 1. Polizeireviers eine Standkontrolle am Friedenshügel in Höhe eines Bowlingcenters durch.
Der Fahrer eines stadtauswärts fahrenden schwarzen Ford Fiesta mit dänischem Kennzeichen missachtete die Anhaltezeichen, wendete auf der Fahrbahn und flüchtete in Richtung Kreuzung Marinallee. Ein zur Unterstützung gerufener Streifenwagen sah, wie der Ford an der Kreuzung (MCDrive) über eine rote Ampel fuhr.
Ein Fußgänger musste stoppen, um nicht vom Ford erfasst zu werden. Dieser fuhr nun auf die B200 und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit von fast 190 Km/h inRichtung Dänemark. Kurz vor dem Grenzübergang wechselte er an einer Stelle, an der keine Mittelleitplanke vorhanden ist, auf die Gegenfahrbahn und fuhr als Falschfahrer weiter, ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dabei kamen ihm zwei Autos entgegen, die durch den Ford gefährdet wurden. Die am Grenzübergang bereits wartenden Kollegen der Dänischen Polizei hatten keine Möglichkeit, den Wagen zu stoppen. Es konnte nur noch beobachtet werden, dass der Wagen Richtung Sonderburg fuhr. Eine Fahndung verlief erfolglos.

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In dem Ford sollen zwei Personen gesessen haben.

Der Verkehrsermittlungsdienst bittet um Hinweise und insbesondere darum, dass sich der Fußgänger von der Ampelkreuzung, die beiden Autofahrer vom Grenzübergang Kupfermühle und ggf. weitere Personen, die gefährdet wurden, unter der Telefonnummer: 0461 - 4840 melden

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Ein Fußgänger musste stoppen, um nicht vom Ford erfasst zu werden. Dieser fuhr nun auf die B200 und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit von fast 190 Km/h inRichtung Dänemark. Kurz vor dem Grenzübergang wechselte er an einer Stelle, an der keine Mittelleitplanke vorhanden ist, auf die Gegenfahrbahn und fuhr als Falschfahrer weiter, ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dabei kamen ihm zwei Autos entgegen, die durch den Ford gefährdet wurden. Die am Grenzübergang bereits wartenden Kollegen der Dänischen Polizei hatten keine Möglichkeit, den Wagen zu stoppen. Es konnte nur noch beobachtet werden, dass der Wagen Richtung Sonderburg fuhr. Eine Fahndung verlief erfolglos.

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In dem Ford sollen zwei Personen gesessen haben.

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