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Verfolgungsfahrt in Flensburger Innenstadt endet am Laternenmast

von

Flensburg - Die beiden Insassen wurden verhaftet - Fotos: Thomsen
Als die beiden Männer in ihrem Fiat den zivilen Streifenwagen entdeckten, gaben sie Gas - und hatten offenbar allen Grund dazu. Doch die Flucht vor den Beamten endete für die beiden bereits nach kurzer Zeit in einem Unfall.
Nach ersten Erkenntnissen waren die zwischen 20 und 30 Jahre alten Männer mit ihrem Fiat in der Mittelstraße unterwegs, als sie auf einen zivilen Streifenwagen trafen.
Noch bevor die Beamten dem Fiat überhaupt Anhaltezeichen gegeben hatten, ergriffen beide mit ihrem Auto die Flucht - und machten die Polizisten so erst Recht auf sich aufmerksam.
Mit hoher Geschwindigkeit raste der silberne Kleinwagen über die Waitzstraße in Richtung Mühlendamm davon. Die Geschwindigkeit war so waghalsig, dass die Polizisten sich zurückfallen ließen, um keinen Unfall zu provozieren. Auch eine von einem weiteren Polizeiwagen errichtete Straßensperre umfuhr der Fahrer des Fiats einfach. Er flüchtete weiter in Richtung Campus - doch bereits kurz nach der scharfen Rechtskurve vor dem Restaurant „St. Knudsborg“ verlor der Fahrer dann die Kontrolle über das Auto und kam nach links von der Straße ab. Der Wagen prallte gegen eine Straßenlaterne und legte diese um, bevor ein zweiter Laternenmast die Irrfahrt stoppte. Die nur Sekunden später eintreffenden Polizisten konnten beide Insassen festnehmen.
Ein Rettungswagen brachte beide zur näheren Untersuchung in die Notaufnahme - in Handschellen.
Bei der Durchsuchung des Autos stellten die Beamten dann starken Marihuanageruch fest. Ob die Insassen im Wagen Drogen transportiert oder konsumiert haben ist bisher nicht bekannt.
Ein Abschleppwagen transportierte den total beschädigten Fiat anschließend ab - inklusive dem umgelegten Laternenmast, der sich unter dem Auto verkeilt hatte.
Der Munketoft war während der Unfallaufnahme voll gesperrt.
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