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Vater prügelt Baby in Osnabrück zu Tode

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In der Friedensstadt Osnabrück beschäftigt die Gemüter das dramatische Ereignis eines Vaters, der seinen Säugling zu Tode geprügelt hat. Zuvor hatten die Eltern des Babys die Tat mit einer Hundeattacke erfunden. Nun sitzt der Vater in Untersuchungshaft.

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Vorgeschichte einer Hundeattacke erfunden

Der Vater des Säuglings gab der Polizei an, dass das Baby auf einer Wiese von einem Hund angefallen und mit Bissspuren verletzt wurde. Später stellte sich diese Aussage als falsch heraus. Das Baby wurde schwer misshandelt, weil es geschrien hatte.

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Säugling erliegt der Misshandlung im Krankenhaus

Das Baby starb am Dienstag in einem Krankenhaus in Osnabrück und wurde am Mittwoch (23. Mai) in der Rechtsmedizien in Oldenburg obduziert. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des vollendeten Totschlags gegen den 24-jährigen Vater. Er sitzt seit vergangenem Donnerstag(17.05.) in Untersuchungshaft.

Nach Aussagen des Oberstaatsanwalts, hatte sich das Kind erst vier Stunden in Obhut der Eltern befunden. Gegen die 24-jährige Mutter wird derzeit nicht ermittelt.



Nähere Informationen zum Tathergang finden Sie bei unseren Kollegen der Osnabrücker Hasepost.

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Vorgeschichte einer Hundeattacke erfunden

Der Vater des Säuglings gab der Polizei an, dass das Baby auf einer Wiese von einem Hund angefallen und mit Bissspuren verletzt wurde. Später stellte sich diese Aussage als falsch heraus. Das Baby wurde schwer misshandelt, weil es geschrien hatte.

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Säugling erliegt der Misshandlung im Krankenhaus

Das Baby starb am Dienstag in einem Krankenhaus in Osnabrück und wurde am Mittwoch (23. Mai) in der Rechtsmedizien in Oldenburg obduziert. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des vollendeten Totschlags gegen den 24-jährigen Vater. Er sitzt seit vergangenem Donnerstag(17.05.) in Untersuchungshaft.

Nach Aussagen des Oberstaatsanwalts, hatte sich das Kind erst vier Stunden in Obhut der Eltern befunden. Gegen die 24-jährige Mutter wird derzeit nicht ermittelt.



Nähere Informationen zum Tathergang finden Sie bei unseren Kollegen der Osnabrücker Hasepost.

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