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Tödlicher Verkehrsunfall: Frau fährt frontal in LKW

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Für die 77-jährige Fahrerin kam leider jede Hilfe zu spät- sie starb noch an der Unfallstelle - Fotos: Nolte
Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am Nachmittag auf der B77 bei Kropp eine 77-jährige Autofahrerin tödlich verletzt worden. Nach ersten Informationen der Polizei war die Frau gegen 14.10 Uhr aus Schleswig kommend in Richtung Kropp unterwegs, als sie nach Zeugenangaben plötzlich auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein aus Richtung Kropp kommender LKW konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte frontal in den Opel Meriva der Autofahrerin.
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Durch den heftigen Aufprall fuhr der LKW regelrecht über die Fahrerseite des PKW.  Ersthelfer und Unfallzeugen stoppten umgehend an der Unfallstelle, sicherten diese ab und setzten den Notruf ab. Die Rettungsleitstelle in Harrislee schickte neben mehreren freiwilligen Feuerwehren zur technischen Hilfe, auch zwei Rettungswagen, einen Notarzt und den Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 an die Unfallstelle.
 
Anders als zunächst angenommen war der LKW Fahrer nicht eingeklemmt und konnte sein Führerhaus eigenständig verlassen. Er erlitt einen schweren Schock und wurde in die Notafaufnahme eines Krankenhauses gebracht. Auch mehrere Unfallzeugen wurden rettungsdienstlich versorgt, weil sie unter Schock standen.
 
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, der den Unfall rekonstruieren soll. Erst als dieser mit seiner Arbeit und der Unfallaufnahme fertig war, konnten die EInsatzkräfte der Feuerwehr mit der Bergung der Unfallfahrerin beginnen. Die Frau war extrem kompliziert eingeklemmt und die Kameraden der Feuerwehr mussten mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät und diversen Hilfsmitteln an dem Fahrzeug arbeiten um sie herauszuschneiden.
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Die B77 war für die Rettungs- und Bergungsarbeiten bis in den Abend hinein voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. An der Unfallstelle kam es während des Einsatzes zu Auseinandersetzungen zwischen Radfahrern und den Einsatzkräften. Mehrere Radfahrer wollten die Sperrung ignorieren und trotz Aufforderung umzukehren, an der Einsatzstelle vorbeifahren. Die Polizei musste in beiden Fällen Platzverweise aussprechen.
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Anders als zunächst angenommen war der LKW Fahrer nicht eingeklemmt und konnte sein Führerhaus eigenständig verlassen. Er erlitt einen schweren Schock und wurde in die Notafaufnahme eines Krankenhauses gebracht. Auch mehrere Unfallzeugen wurden rettungsdienstlich versorgt, weil sie unter Schock standen.
 
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, der den Unfall rekonstruieren soll. Erst als dieser mit seiner Arbeit und der Unfallaufnahme fertig war, konnten die EInsatzkräfte der Feuerwehr mit der Bergung der Unfallfahrerin beginnen. Die Frau war extrem kompliziert eingeklemmt und die Kameraden der Feuerwehr mussten mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät und diversen Hilfsmitteln an dem Fahrzeug arbeiten um sie herauszuschneiden.
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