Spraydose explodiert und setzt Carport in Brand
von Nico Hessel

Fahrdorf – Der bislang wärmste Tag des Jahres beschert den Feuerwehren am Sonntag einiges an Arbeit. In Fahrdorf geriet ein Carport in Brand, nachdem durch die Wärme eine Spraydose explodiert war.
Ein lauter Knall schreckte den Bewohner eines Hauses in der Straße Lundbarg am Sonntagmittag gegen 11.40 Uhr auf. Der Mann zögerte nicht lange und ging nach draußen, um nach der Ursache für das Geräusch zu suchen.
Dabei entdeckte er einen Brand im Carport seines Hauses, das bereits das aus Kunststoffplatten bestehende Dach und eine Holzverkleidung erfasst hatte.
Sofort alarmierte der Bewohner die Feuerwehr über den Notruf. Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, griff er danach zum Gartenschlauch und begann mit den Löschmaßnahmen in dem hölzernen Unterstand direkt am Haus.
Dadurch gelang es ihm, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fast vollständig zu löschen.
Ein Trupp der Feuerwehr führte anschließend unter schwerem Atemschutz in dem Carport noch eine Kontrolle und kleinere Nachlöscharbeiten aus, damit sich das Feuer nicht wieder entzünden kann.
Dabei konnte dann auch die vermeintliche Ursache für das explosionsartige Geräusch und den anschließenden Brand aufgeklärt werden. Dort, wo der Brand mutmaßlich ausgebrochen war, fanden die Feuerwehrleute eine detonierte Spraydose. Nach ersten Erkenntnissen könnte diese aufgrund des Hitzestaus unter dem Carportdach bei Außentemperaturen von rund 30 Grad explodiert sein und so das Feuer ausgelöst haben.
Durch die Löschmaßnahmen des Hausbewohners und das schnelle Eintreffen der Feuerwehr konnte aber Schlimmeres verhindert werden. Das Carport wurde lediglich leicht beschädigt, während das Wohnhaus unversehrt blieb. Trotz seiner Löschmaßnahmen blieb auch der Hausbewohner unverletzt, sodass der Einsatz der Feuerwehr bereits nach kurzer Zeit wieder beendet war.

Dabei entdeckte er einen Brand im Carport seines Hauses, das bereits das aus Kunststoffplatten bestehende Dach und eine Holzverkleidung erfasst hatte.
Sofort alarmierte der Bewohner die Feuerwehr über den Notruf. Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, griff er danach zum Gartenschlauch und begann mit den Löschmaßnahmen in dem hölzernen Unterstand direkt am Haus.
Dadurch gelang es ihm, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fast vollständig zu löschen.
Ein Trupp der Feuerwehr führte anschließend unter schwerem Atemschutz in dem Carport noch eine Kontrolle und kleinere Nachlöscharbeiten aus, damit sich das Feuer nicht wieder entzünden kann.

Durch die Löschmaßnahmen des Hausbewohners und das schnelle Eintreffen der Feuerwehr konnte aber Schlimmeres verhindert werden. Das Carport wurde lediglich leicht beschädigt, während das Wohnhaus unversehrt blieb. Trotz seiner Löschmaßnahmen blieb auch der Hausbewohner unverletzt, sodass der Einsatz der Feuerwehr bereits nach kurzer Zeit wieder beendet war.