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Sonderkontrollen >Alkohol und Drogen< erfolgreich

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Das dreimonatige Sonderstreifenkonzept des Fachdienstes Schleswig des Polizeiautobahn- und Bezirksrevieres Nord wurde erfolgreich beendet. In den Monaten Februar, März und April war eine Sonderstreife dafür vorgesehen, gezielt Ausschau nach alkohol- und drogenbeeinflussten Fahrzeugführern zu halten. Diese stellen ein sehr hohes Gefährdungspotential im Straßenverkehr dar. In der Polizeidirektion Flensburg wurden im vergangenen Jahr 215 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel aufgenommen. 103 Personen wurden dabei verletzt.

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Die Bilanz der Kontrollwochen lässt sich sehen:

   - es wurden 34 Autofahrer unter dem Einfluss von Drogen 
     festgestellt,
   - zwei Autofahrer wurden wegen Trunkenheit im Verkehr angezeigt,
   - 35 Personen waren im Besitz illegaler Betäubungsmittel,
   - 33 Fahrzeugführer hatten keine gültige Fahrerlaubnis,
   - 67 Fahrer wurden mit dem Handy am Steuer erwischt,
   - in fünf Fällen war keine Versicherung für das Fahrzeug 
     vorhanden,
   - außerdem wurden über 120 weitere Verstöße geahndet. 

Erwartungsgemäß hoch ist die Zahl der Anzeigen wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges unter der Wirkung von illegalen Drogen. Das Unrechtsbewusstsein und die Gefahreneinschätzung der betroffenen Fahrzeugführer ist in diesem Deliktsfeld nach wie vor nicht bzw. unzureichend ausgeprägt. Die meisten Betroffenen waren zwischen 25 und 40 Jahren alt; der Anteil der Männer überwog deutlich gegenüber den Frauen. Allerdings befand sich unter den Betroffenen auch eine 63-jährige Fahrzeugführerin, die in dem Kontrollzeitraum zweimal positiv auf Kokain und THC getestet wurde.

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Positiv ist die sehr geringe Anzahl an festgestellten Alkoholdelikten. Trotz vieler Hinweise auf Alkoholfahrten ließen sich diese nicht bestätigen. Es zeigte sich, dass gerade die jungen Kraftfahrer einen Fahrdienst zu und von den Discotheken oder sonstigen Festen organisieren

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   - es wurden 34 Autofahrer unter dem Einfluss von Drogen 
     festgestellt,
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   - 35 Personen waren im Besitz illegaler Betäubungsmittel,
   - 33 Fahrzeugführer hatten keine gültige Fahrerlaubnis,
   - 67 Fahrer wurden mit dem Handy am Steuer erwischt,
   - in fünf Fällen war keine Versicherung für das Fahrzeug 
     vorhanden,
   - außerdem wurden über 120 weitere Verstöße geahndet. 

Erwartungsgemäß hoch ist die Zahl der Anzeigen wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges unter der Wirkung von illegalen Drogen. Das Unrechtsbewusstsein und die Gefahreneinschätzung der betroffenen Fahrzeugführer ist in diesem Deliktsfeld nach wie vor nicht bzw. unzureichend ausgeprägt. Die meisten Betroffenen waren zwischen 25 und 40 Jahren alt; der Anteil der Männer überwog deutlich gegenüber den Frauen. Allerdings befand sich unter den Betroffenen auch eine 63-jährige Fahrzeugführerin, die in dem Kontrollzeitraum zweimal positiv auf Kokain und THC getestet wurde.

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