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Segler nach umfangreicher Suche aus der Nordsee gerettet

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Auf den Seenotrettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE wurde der Gerettete abgewinscht (Archivbild) Bildvermerk: DGzRS / Jonas Schütze

Südlich von Sylt ist am Freitag ein vermisster Segler von einem Hubschrauber aus der Nordsee gerettet worden. Ein Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte ihn an Land.

Die „Komet“, ein Vermessungsschiff des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), hatte kurz vor 14 Uhr von einem gekenterten Sportkatamaran einen Segler aufgenommen. Er berichtete, dass er seinen Mitsegler nach der Kenterung aus den Augen verloren hatte. Der Vermisste trug einen dunklen Neoprenanzug und keine Rettungsweste.

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Die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS alarmierte daraufhin die Seenotrettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE und PIDDER LÜNG der Stationen Amrum und List (Sylt) sowie das Seenotrettungsboot HORST HEINER KNETEN der Station Hörnum. Die drei Beiboote der „Komet“, der Windparkversorger „Windea Leibniz“ und sein Tochterboot sowie der Hubschrauber „Northern Rescue 01“ von Northern HeliCopter wurden ebenfalls in die Suche aufgenommen. Wind der Stärke fünf bis sechs und entsprechender Wellengang erschwerten die Suche.

Kurz nach 15 Uhr meldete der Hubschrauber die Sichtung des Vermissten etwa fünf Seemeilen (ca. 9 Kilometer) südlich von Sylt. Der Mann wurde aus dem Wasser aufgewinscht und zur medizinischen Versorgung mit der Ärztin des Hubschraubers auf den Seenotrettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE abgesetzt. Der Gerettete war leicht unterkühlt, aber ansprechbar. An Bord wurde er versorgt und unter Höchstgeschwindigkeit nach Hörnum gebracht. Dort wurde er an den Rettungswagen übergeben. Sein Mitsegler war zwischenzeitlich ebenfalls an die Seenotretter übergeben worden. Auch er wurde in Hörnum an Land gebracht.

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„Das war die Suche nach der Nadel im Heuhaufen“, sagte Manfred Pahlke, Vormann des Seenotrettungskreuzers. „Der Mann hat riesengroßes Glück gehabt, dass er gefunden wurde.“

Der Katamaran liegt derzeit am Rand einer Sandbank. Er soll von Mitgliedern des örtlichen Wassersportclubs geborgen werden.

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Die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS alarmierte daraufhin die Seenotrettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE und PIDDER LÜNG der Stationen Amrum und List (Sylt) sowie das Seenotrettungsboot HORST HEINER KNETEN der Station Hörnum. Die drei Beiboote der „Komet“, der Windparkversorger „Windea Leibniz“ und sein Tochterboot sowie der Hubschrauber „Northern Rescue 01“ von Northern HeliCopter wurden ebenfalls in die Suche aufgenommen. Wind der Stärke fünf bis sechs und entsprechender Wellengang erschwerten die Suche.

Kurz nach 15 Uhr meldete der Hubschrauber die Sichtung des Vermissten etwa fünf Seemeilen (ca. 9 Kilometer) südlich von Sylt. Der Mann wurde aus dem Wasser aufgewinscht und zur medizinischen Versorgung mit der Ärztin des Hubschraubers auf den Seenotrettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE abgesetzt. Der Gerettete war leicht unterkühlt, aber ansprechbar. An Bord wurde er versorgt und unter Höchstgeschwindigkeit nach Hörnum gebracht. Dort wurde er an den Rettungswagen übergeben. Sein Mitsegler war zwischenzeitlich ebenfalls an die Seenotretter übergeben worden. Auch er wurde in Hörnum an Land gebracht.

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„Das war die Suche nach der Nadel im Heuhaufen“, sagte Manfred Pahlke, Vormann des Seenotrettungskreuzers. „Der Mann hat riesengroßes Glück gehabt, dass er gefunden wurde.“

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