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Seenotretter bergen in der Kieler Bucht verletzten Mann von Traditionssegler ab

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Der Seenotrettungskreuzer BERLIN der DGzRS brachte am Donnerstagabend einen verletzten Mann von einem Traditionssegler sicher an Land. Archiv-Foto: Die Seenotretter – DGzRS

Die Seenotretter aus Laboe haben am Donnerstagabend, 23. August 2018, in der Kieler Bucht einen verletzten Mann von einem Traditionssegler übernommen. Der Seenotrettungskreuzer BERLIN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte den 24-Jährigen sicher an Land.

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Auf dem 30 Meter langen Schoner „Zuversicht“ hatte sich ein Mann schwere Verbrennungen an einer Hand zugezogen. Er benötigte schnellstmöglich ärztliche Hilfe. Die direkt alarmierten Seenotretter der DGzRS-Station Laboe verließen gegen 17.30 Uhr den Hafen und nahmen mit dem Seenotrettungskreuzer BERLIN Kurs auf den Zweimaster. Dieser befand sich zu diesem Zeitpunkt nahe Kiel Leuchtturm, also weit draußen auf der Ostsee. 

Vor Ort gingen die Seenotretter mit dem Tochterboot STEPPKE beim Traditionssegler längsseits und bargen den Patienten ab. Bei guten Wind- und Seegangsverhältnissen klappte die Übergabe reibungslos, sodass sich die Besatzung der BERLIN mit dem Patienten an Bord bereits kurze Zeit später wieder auf den Rückweg machen konnte. 

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Im Bordhospital versorgte eine freiwillige Seenotärztin den Verletzten medizinisch. In Laboe übergaben die Seenotretter den 24-Jährigen an den Landrettungsdienst, der ihn in ein örtliches Krankenhaus brachte. 

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Auf dem 30 Meter langen Schoner „Zuversicht“ hatte sich ein Mann schwere Verbrennungen an einer Hand zugezogen. Er benötigte schnellstmöglich ärztliche Hilfe. Die direkt alarmierten Seenotretter der DGzRS-Station Laboe verließen gegen 17.30 Uhr den Hafen und nahmen mit dem Seenotrettungskreuzer BERLIN Kurs auf den Zweimaster. Dieser befand sich zu diesem Zeitpunkt nahe Kiel Leuchtturm, also weit draußen auf der Ostsee. 

Vor Ort gingen die Seenotretter mit dem Tochterboot STEPPKE beim Traditionssegler längsseits und bargen den Patienten ab. Bei guten Wind- und Seegangsverhältnissen klappte die Übergabe reibungslos, sodass sich die Besatzung der BERLIN mit dem Patienten an Bord bereits kurze Zeit später wieder auf den Rückweg machen konnte. 

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