Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Sechs Verletzte nach Explosion in Wohnung

von

Explosion im Mehrfamilenhaus mit mehreren Verletzten

Flensburg/ iwe – Eine Explosion in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Westliche Höhe hat am späten Sonntagabend sechs Verletzte gefordert und einen stundenlangen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst nach sich gezogen. Die Druckwelle war so immens, dass Türen und Fenster aus den Verankerungen gerissen wurden.

Anwohner hatten kurz vor 23 Uhr den Notruf gewählt, nachdem sich durch den lauten Knall aufgeschreckt worden waren. Die Rettungsleitstelle entsandte daraufhin den Löschzug der Berufsfeuerwehr, zwei Freiwillige Feuerwehren sowie fünf Rettungswagen, den Notarzt und einen Leitenden Notarzt an den Ort des Geschehens im Peter-Christian-Hansen-Weg.

-Anzeige-

Dort war es kurz zuvor nach Angaben von Einsatzleiter Kay Jürgensen zu einer Explosion in einer Wohnung im ersten Obergeschoss gekommen. „In dieser Wohnung hatten sich zum Zeitpunkt der Explosion drei Menschen aufgehalten, die uns bei unserem Eintreffen bereits aus dem Haus entgegenkamen“, berichtete er. Zwei Männer hatten schwere Brandverletzungen erlitten, eine weitere Person wurde leichter verletzt. Zudem stand die Wohnung, in der die Explosion stattgefunden hatte, lichterloh in Flammen. Insgesamt drei Bewohner des Hauses aus den darüberliegenden Wohnungen konnten das Haus aufgrund der starken Rauchentwicklung und den auch im Treppenhaus herumliegenden Trümmerteilen nicht mehr selbst verlassen. „Diese wurden von uns mit der Drehleiter ins Freie gebracht und anschließend ebenfalls mit Rauchvergiftungen in die Notaufnahme eingeliefert“, ergänzt Einsatzleiter Jürgensen.

Die durch die Explosion hervorgerufene Druckwelle ließ nicht nur Fensterscheiben zu Bruch gehen – an der Rückseite des Gebäudes wurden auch in den Nachbarwohnungen Türen und Fenster mitsamt ihrer Rahmen aus den Verankerungen gerissen und teilweise ins Freie geschleudert – ebenso wie Wohnungsinventar und Kleidung, die teilweise in einem Baum hinter dem Haus hing. Auf der Vorderseite des Mehrfamilienhauses war die Straße mit Glasscherben übersät – zudem wurden mindestens zwei geparkte Autos erheblich beschädigt.

Die Polizei geht davon aus, dass der unsachgemäße Umgang mit Gaskartuschen zu dem Unglück geführt haben könnte. Vom Ausmaß zeigte sich jedoch auch Einsatzleiter Kay Jürgensen erstaunt: „Das sieht man wirklich nicht häufig“, resümierte er.

Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten erste Ermittlungen auf und beschlagnahmte den Brandort. Durch die immensen Schäden ist das gesamte Haus bis auf weiteres unbewohnbar.  

->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Dort war es kurz zuvor nach Angaben von Einsatzleiter Kay Jürgensen zu einer Explosion in einer Wohnung im ersten Obergeschoss gekommen. „In dieser Wohnung hatten sich zum Zeitpunkt der Explosion drei Menschen aufgehalten, die uns bei unserem Eintreffen bereits aus dem Haus entgegenkamen“, berichtete er. Zwei Männer hatten schwere Brandverletzungen erlitten, eine weitere Person wurde leichter verletzt. Zudem stand die Wohnung, in der die Explosion stattgefunden hatte, lichterloh in Flammen. Insgesamt drei Bewohner des Hauses aus den darüberliegenden Wohnungen konnten das Haus aufgrund der starken Rauchentwicklung und den auch im Treppenhaus herumliegenden Trümmerteilen nicht mehr selbst verlassen. „Diese wurden von uns mit der Drehleiter ins Freie gebracht und anschließend ebenfalls mit Rauchvergiftungen in die Notaufnahme eingeliefert“, ergänzt Einsatzleiter Jürgensen.

Die durch die Explosion hervorgerufene Druckwelle ließ nicht nur Fensterscheiben zu Bruch gehen – an der Rückseite des Gebäudes wurden auch in den Nachbarwohnungen Türen und Fenster mitsamt ihrer Rahmen aus den Verankerungen gerissen und teilweise ins Freie geschleudert – ebenso wie Wohnungsinventar und Kleidung, die teilweise in einem Baum hinter dem Haus hing. Auf der Vorderseite des Mehrfamilienhauses war die Straße mit Glasscherben übersät – zudem wurden mindestens zwei geparkte Autos erheblich beschädigt.

Die Polizei geht davon aus, dass der unsachgemäße Umgang mit Gaskartuschen zu dem Unglück geführt haben könnte. Vom Ausmaß zeigte sich jedoch auch Einsatzleiter Kay Jürgensen erstaunt: „Das sieht man wirklich nicht häufig“, resümierte er.

Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten erste Ermittlungen auf und beschlagnahmte den Brandort. Durch die immensen Schäden ist das gesamte Haus bis auf weiteres unbewohnbar.  

-->

Zurück