- Blaulicht - |
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
Sechs Verletzte bei Unfall am Nordkreuz
von Thomsen / Foerde.news
Flensburg - Bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos sind am Donnerstag Mittag an der Stadgrenze zu Harrislee mehrere Menschen verletzt worden. Drei Rettungswagen waren im Einsatz.
Der Unfall ereignete sich nach ersten Erkenntnissen gegen 13.30 Uhr an der Kreuzung der Harrisleer Ungehung mit der B200 und dem Steinkamp.
Der Fahrer eines in Dänemark zugelassenen VW Golf wollte von der B200 kommend nach links auf die Harrisleer Umgehung einbiegen. In diesem Moment bekamen an der Ampelkreuzung auch die aus dem Steinkamp fahrenden Fahrzeuge „grün“. Dabei soll die Sicht auf die Kreuzung durch einen in Richtung Flensburg abbiegenden Linienbus für den Golffahrer eingeschränkt gewesen sein. Bei seinem Abbiegemanöver übersah der Fahrer des VW dann einen entgegenkommenden Suzuki, der geradeaus in Richtung der Westumgehung fahren wollte.
Im Kreuzungsbereich stießen beide Autos zusammen und wurden erheblich beschädigt. Durch den Aufprall wurden sowohl die beiden Insassen des Suzuki als auch die vier Insassen des VW Golf verletzt.
Zur Versorgung der Autoinsassen wurden insgesamt drei Rettungswagen an die Unfallstelle alarmiert. Diese brachten die sechs Unfallbeteiligten zur genaueren Untersuchung in die Notaufnahme. Bei allen Personen wird aber von leichten Verletzungen ausgegangen.
Die nicht mehr fahrbereiten Autos mussten abgeschleppt werden. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen und einem Rückstau auf der Harrisleer Straße aus Richtung Flensburg.
Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.
Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-