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Schwerpunktwoche: Polizei führt verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durch

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Flensburg - Die Schwerpunktwoche der Geschwindigkeitskontrollen ist am Montag gestartet und wird noch bis einschließlich Sonntag durchgeführt. - Fotos: Thomsen

Mit einer Intensivierung der Geschwindigkeitskontrollen nimmt die Polizei in dieser Woche landesweit Raser ins Visier - auch in Flensburg.
Am Mittwochvormittag hatten sich die Beamten beispielsweise mit einem Laser-Messgerät in der Bismarckstraße in Höhe der Goetheschule positioniert und stadteinwärts fahrende Autofahrer auf die Einhaltung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern kontrolliert.
„Wir werden an Streckenabschnitten kontrollieren, die aufgrund der örtlichen Verhältnisse besondere Gefahrenstellen sind“, kündigte Hans Gralla, Sachbearbeiter für länderübergreifende Verkehrssicherheit beim Landespolizeiamt und ergänzt: „Es ist unser Ziel, möglichst flächendeckend Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Pflegeheime in die Kontrollen einzubeziehen“.
Die Schwerpunktwoche der Geschwindigkeitskontrollen ist am Montag gestartet und wird noch bis einschließlich Sonntag durchgeführt.
Wie die Landespolizei erklärt, gehören nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit zu den Haupt-Unfallursachen.
Neben stationären Radarmessungen mit Messfahrzeugen setzt die Polizei bei den Kontrollen auch mobile Lasergeräte ein, wie am heutigen Vormittag in der Bismarckstraße. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell und verdeckt aufgebaut werden und die Kontrollstandorte flexibel gewechselt werden können. Im Gegensatz zu einer Radarmessung werden Autofahrer bei Lasermessung bei zu hoher Geschwindigkeit sofort angehalten und mit ihrem Fehlverhalten konfrontiert.
Innerhalb kurzer Zeit erwischten die Beamten am Vormittag in der Bismarckstraße gleich drei Autofahrer, die zu schnell gefahren waren - das Messgerät zeigte Geschwindigkeitsüberschreitungen zwischen zehn und 14 Stundenkilometern an. Einer der Autofahrer gab an, das 30 km/h-Schild nicht gesehen zu haben - um ein Verwarnungsgeld kommt aber auch er nicht herum.
Die Polizei hat eine Bilanz der Kontrollen für die kommende Woche angekündigt.

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