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Schwerer Verkehrsunfall auf der B199: Drei Verletzte Personen

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Bei dem Fahrer des Opels besteht der Verdacht, dass er unter Alkoholeinfluss stand - Fotos: Thomsen

Flensburg – Am späten Samstagabend ereignete sich auf der Osttangente (B199) ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge kollidierten und drei Personen verletzt wurden. Gegen 23:00 Uhr wollte ein Opel Astra von der Straße Schottweg kommend die Osttangente überqueren, um in die Merkurstraße einzubiegen.

Dabei kam es im Kreuzungsbereich zu einer folgenschweren Kollision mit einem Ford C-Max, der mit zwei Personen besetzt aus der Flensburger Innenstadt kommend in Richtung Wees unterwegs war.

Durch die enorme Wucht des Aufpralls wurde der Ford C-Max in die Merkurstraße geschleudert und kam erst auf dem Gehweg zum Stehen. Der Opel Astra blieb auf der B199 liegen. Ersthelfer kümmerten sich umgehend um die Verletzten und alarmierten den Rettungsdienst. Die Regionalleitstelle Nord entsandte drei Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Flensburg sowie mehrere Polizeistreifen zum Unfallort.

Während die Verletzten vor Ort im Rettungswagen ärztlich versorgt wurden, reinigte die Feuerwehr die Strasse von den Trümmerteilen und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe.

Alle drei Fahrzeuginsassen wurden ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei besteht bei dem Fahrer des Opel Astra der Verdacht auf schwere Verletzungen. Zudem soll bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt werden, da der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Der Fahrer des Ford C-Max erklärte gegenüber der Polizei, dass er bei grüner Ampel in die Kreuzung eingefahren sei.

Während der Unfallaufnahme und der Reinigung der Fahrbahn durch die Berufsfeuerwehr war der Kreuzungsbereich vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde  umgeleitet, was durch die späte Uhrzeit zu keinen weiteren Behinderungen führte. Auch die Strecke in Richtung Wees blieb während der Unfallaufnahme gesperrt. Die beschädigten Fahrzeuge werden von einem Abschleppdienst abtransportiert.

Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

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