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Schwer verletzt - Autofahrerin prallt auf B201 gegen Baum

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Die verunfallte Fahrerin wurde mit dem Hubschrauber in die Klinik geflogen - Fotos: Nolte

Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am Mittwochnachmittag auf der B201 eine Autofahrerin schwer verletzt worden. Die junge Frau war in mit ihrem Kleinwagen aus Richtung Schleswig kommend auf der B201 unterwegs, als sie auf Höhe der Ortschaft Tolk aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor, nach links von der Fahrbahn abkam, über Radweg und Straßengraben rutschte und gegen einen Baum prallte.

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Nachfolgende Verkehrsteilnehmer stoppten umgehend an der Unfallstelle um erste Hilfe zu leisten. Da sich die Türen des Kleinwagens trotz des harten Aufpralls noch öffnen ließen, wurden zunächst nur ein Rettungswagen und der Notarzt aus Schleswig alarmiert. Die Rettungskräfte vor Ort entschlossen sich dann die Feuerwehr nachzufordern um die Autofahrerin so schonend wie möglich aus dem Fahrzeug zu retten. Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Tolk, Twedt, Böklund und die Werksfeuerwehr der Firma Böklunder. Um mögliche Folgeschäden an der Wirbelsäule auszuschließen trennten die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Dach des Fahrzeuges ab, so dass die Fahrerin achsengerecht nach hinten herausgehoben werden konnte. Zwischenzeitlich ließ der Schleswiger Notarzt einen Rettungshubschrauber anfordern um einen schnellen und schonenden Transport in die Diako nach Flensburg zu ermöglichen.

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Der Niebüller Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 landete kurz darauf auf der B201 und nahm die Patientin nach einer Erstversorgung vor Ort auf.

Für die Dauer der Rettungsarbeiten musste die B201 zwischen Tolk und Grumby für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Ein Abschleppunternehmen barg den PKW, an dem Totalschaden entstand.(Foto/Text:Nolte)

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Nachfolgende Verkehrsteilnehmer stoppten umgehend an der Unfallstelle um erste Hilfe zu leisten. Da sich die Türen des Kleinwagens trotz des harten Aufpralls noch öffnen ließen, wurden zunächst nur ein Rettungswagen und der Notarzt aus Schleswig alarmiert. Die Rettungskräfte vor Ort entschlossen sich dann die Feuerwehr nachzufordern um die Autofahrerin so schonend wie möglich aus dem Fahrzeug zu retten. Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Tolk, Twedt, Böklund und die Werksfeuerwehr der Firma Böklunder. Um mögliche Folgeschäden an der Wirbelsäule auszuschließen trennten die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Dach des Fahrzeuges ab, so dass die Fahrerin achsengerecht nach hinten herausgehoben werden konnte. Zwischenzeitlich ließ der Schleswiger Notarzt einen Rettungshubschrauber anfordern um einen schnellen und schonenden Transport in die Diako nach Flensburg zu ermöglichen.

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Für die Dauer der Rettungsarbeiten musste die B201 zwischen Tolk und Grumby für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Ein Abschleppunternehmen barg den PKW, an dem Totalschaden entstand.(Foto/Text:Nolte)

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