- Blaulicht - |
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
Rund 4300 Mitglieder der Jugendfeuerwehren, lassen sich von Wasser nicht schrecken
von Thomsen / Foerde.news

Zum 14. Mal lud der Hansa-Park am Samstag zum Aktionstag für die schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren ein - und rund 4300 nahmen das Angebot an. Doch dieses Mal lief einiges ein bisschen anders als in den Vorjahren. Begrüßt wurden die Jugendlichen nämlich erstmals in den 14 Jahren mit Blitz, Donner und Wassermassen, die vom Himmel stürzten. Doch was richtige angehende Feuerwehrleute sind, die zudem auch eine Wetter-App auf dem Handy haben, die schreckt nichts. Und sie behielten recht: Gegen Mittag war der Spuk vorbei und dem Vergnügen im Park konnte ausgiebig nachgegangen werden. Nur einige Gruppen reisten vorzeitig ab - wohl auch, weil einige doch schon sehr durchnässt waren. Andere waren clever und kamen erst später. Die zweite Besonderheit des Tages war der geballte hochrangige politische Besuch, der in dieser Form bei dieser Veranstaltung bisher einzigartig war: Sowohl Innenminister Hans-Joachim Grote, wie auch Ministerpräsident Daniel Günther besuchten den Park. Für die Verantwortlichen der schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehr und die
-Anzeige-
www.förde.news
Kreis- und Stadt-Jugendfeuerwehrwarte war dies eine willkommene Gelegenheit, mit den Politikern über anstehende Themen und Problematiken zu reden. So ging es u.a. um Motivations- und Anerkennungskultur für das Ehrenamt, den wohlüberlegten Einsatz sozialer Medien oder auch Rahmenbedingungen, um das Ehrenamt Feuerwehr auch künftig noch ausfüllen zu können. Sowohl Grote wie auch Günther nutzten die Gunst der Stunde und tauschten sich auch direkt mit den Jugendfeuerwehrangehörigen im Park aus. Dabei trafen sie auch auf den Landes-Jugendforumssprecher Milan-Lars Lorenzen aus Flensburg und den frisch gewählten Bundes-Jugendforumssprecher Tjark Steen aus dem Kreis Segeberg. Besonders der Ministerpräsident musste auf dem Weg zurück zum Dienstwagen zahlreiche Selfiewünsche erfüllen.
Der Aktionstag im Hansa-Park wird jedes Jahr im Inhaberehepaar Christoph-Andreas und Claudia Leicht angeboten, um das Ehrenamt Feuerwehr in besonderer Form zu würdigen. Die Gruppen erhalten an diesem Tag extrem stark reduzierte Eintrittskarten. Beide Politiker lobten dieses Engagement und versprachen, sich bei anderen Firmen für derartige Vergünstigungen einzusetzen.
Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.
Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-www.förde.news
Kreis- und Stadt-Jugendfeuerwehrwarte war dies eine willkommene Gelegenheit, mit den Politikern über anstehende Themen und Problematiken zu reden. So ging es u.a. um Motivations- und Anerkennungskultur für das Ehrenamt, den wohlüberlegten Einsatz sozialer Medien oder auch Rahmenbedingungen, um das Ehrenamt Feuerwehr auch künftig noch ausfüllen zu können. Sowohl Grote wie auch Günther nutzten die Gunst der Stunde und tauschten sich auch direkt mit den Jugendfeuerwehrangehörigen im Park aus. Dabei trafen sie auch auf den Landes-Jugendforumssprecher Milan-Lars Lorenzen aus Flensburg und den frisch gewählten Bundes-Jugendforumssprecher Tjark Steen aus dem Kreis Segeberg. Besonders der Ministerpräsident musste auf dem Weg zurück zum Dienstwagen zahlreiche Selfiewünsche erfüllen.
Der Aktionstag im Hansa-Park wird jedes Jahr im Inhaberehepaar Christoph-Andreas und Claudia Leicht angeboten, um das Ehrenamt Feuerwehr in besonderer Form zu würdigen. Die Gruppen erhalten an diesem Tag extrem stark reduzierte Eintrittskarten. Beide Politiker lobten dieses Engagement und versprachen, sich bei anderen Firmen für derartige Vergünstigungen einzusetzen.