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Rund 130 THW- Einsatzkräfte bei der > Schietwetter-Übung 2018 <

von

Eintreffen der THW-Kräfte aus Eckernförde unterm Regenbogen

Kiel, Harrislee (ots) - Der Name der alljährlich stattfindenden "Schietwetter Übung" des Technischen Hilfswerks (THW) aus dem Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein war auch in diesem Jahr am 22. September wieder Programm.

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"Schietwetter" eben, wie der norddeutsche Volksmund es nennt, wenn der Wind Wolken übers Land jagt und die Wolken auch einiges an Regen im Gepäck haben. Bereits um sieben Uhr morgens trafen die ersten Technischen Züge, bestehend aus einem Zugtrupp und zwei Bergungsgruppen, auf dem Parkplatz Jalm an der Autobahn 7 ein. Auf dem Standstreifen war ein erster Meldekopf eingerichtet und nahm die Gruppen in Empfang um ihnen mitzuteilen, dass die Fahrt auf der Autobahn für die Großfahrzeuge beendet ist und der Weg nach Harrislee, dem eigentlichen angenommenen Schadensort, nur mit Herausforderungen möglich ist. Das Szenario der Übung sah vor, dass ein Sturmtief namens "Laura" im Norden gewütet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Brücken waren eingestürzt, Straßen nicht mehr passierbar. Chaotische Zustände überall.

Nach Berechnung der Koordinaten kamen die Gruppen in Harrislee dennoch pünktlich an um an der Landesfeuerwehrschule sofort ihre Übungsaufträge abzuarbeiten. Im Vordergrund dieser Übung stand kein Leistungsvergleich an sondern es kam der Übungsleitung vorwiegend auf technisch einwandfreie Hilfe unter Wahrung des Eigenschutzes der Helfer/innen an. Menschen wurden aus lebensbedrohlichen Situationen, so auch aus Höhen gerettet. Unfallfahrzeuge mit verletzten Personen mussten geborgen werden. Unfälle in Werkstätten, auf Baustellen und an Bahnübergängen waren realistisch dargestellt. Die Rettungsarbeiten mussten auch unter Atemschutz ausgeführt werden. Ein realitätsnahes Szenario nach dem anderen bot sich den Einsatzkräften, die bis zu späten Nachmittag beschäftigt waren. "Eine sehr gut ausgearbeitete Übung!" stellten auch die angereisten Fachleute anderer Organisationen von Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehren und Politik abschließend fest.

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Übungsteilnehmer des THW: Ortsverband Eckernförde: Technischer Zug mit Zugtrupp sowie der 1. und 2. Bergungsgruppe Ortsverbände Heide / Meldorf mit 2 Bergungsgruppen Ortsverbände Neumünster / Norderstedt mit 2 Bergungsgruppen Ortsverbände Niebüll / Husum mit 2 Bergungsgruppen 1 Gruppe der Berufsfeuerwehr Flensburg Weitere vorgesehene Technische Züge konnten wegen des derzeitigen Großfeuers im Raum Meppen nicht an der Übung teilnehmen.

Fachliche Übungsbeobachter: THW- und DRK-Kräfte Gäste: Petra Nicolaisen, MdB Vertreter von Feuerwehren aus Schleswig-Flensburg, Nordfriesland und der Berufsfeuerwehr Flensburg Vertreter der Sanitätsdienste vom Deutschen Roten Kreuz und Johanniter Unfallhilfe Vertreter der Landes- und Bundespolizei Übungsleitung: THW-Regionalstelle Schleswig in Zusammenarbeit mit den THW-Ortsverbänden Kiel und Flensburg (Leitstelle, Führung und Kommunikation), dem THW-Ortsverband Sörup und Schleswig (logistische Unterstützung) sowie Kräften der Landesfeuerwehrschule (Verpflegung)

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"Schietwetter" eben, wie der norddeutsche Volksmund es nennt, wenn der Wind Wolken übers Land jagt und die Wolken auch einiges an Regen im Gepäck haben. Bereits um sieben Uhr morgens trafen die ersten Technischen Züge, bestehend aus einem Zugtrupp und zwei Bergungsgruppen, auf dem Parkplatz Jalm an der Autobahn 7 ein. Auf dem Standstreifen war ein erster Meldekopf eingerichtet und nahm die Gruppen in Empfang um ihnen mitzuteilen, dass die Fahrt auf der Autobahn für die Großfahrzeuge beendet ist und der Weg nach Harrislee, dem eigentlichen angenommenen Schadensort, nur mit Herausforderungen möglich ist. Das Szenario der Übung sah vor, dass ein Sturmtief namens "Laura" im Norden gewütet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Brücken waren eingestürzt, Straßen nicht mehr passierbar. Chaotische Zustände überall.

Nach Berechnung der Koordinaten kamen die Gruppen in Harrislee dennoch pünktlich an um an der Landesfeuerwehrschule sofort ihre Übungsaufträge abzuarbeiten. Im Vordergrund dieser Übung stand kein Leistungsvergleich an sondern es kam der Übungsleitung vorwiegend auf technisch einwandfreie Hilfe unter Wahrung des Eigenschutzes der Helfer/innen an. Menschen wurden aus lebensbedrohlichen Situationen, so auch aus Höhen gerettet. Unfallfahrzeuge mit verletzten Personen mussten geborgen werden. Unfälle in Werkstätten, auf Baustellen und an Bahnübergängen waren realistisch dargestellt. Die Rettungsarbeiten mussten auch unter Atemschutz ausgeführt werden. Ein realitätsnahes Szenario nach dem anderen bot sich den Einsatzkräften, die bis zu späten Nachmittag beschäftigt waren. "Eine sehr gut ausgearbeitete Übung!" stellten auch die angereisten Fachleute anderer Organisationen von Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehren und Politik abschließend fest.

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Übungsteilnehmer des THW: Ortsverband Eckernförde: Technischer Zug mit Zugtrupp sowie der 1. und 2. Bergungsgruppe Ortsverbände Heide / Meldorf mit 2 Bergungsgruppen Ortsverbände Neumünster / Norderstedt mit 2 Bergungsgruppen Ortsverbände Niebüll / Husum mit 2 Bergungsgruppen 1 Gruppe der Berufsfeuerwehr Flensburg Weitere vorgesehene Technische Züge konnten wegen des derzeitigen Großfeuers im Raum Meppen nicht an der Übung teilnehmen.

Fachliche Übungsbeobachter: THW- und DRK-Kräfte Gäste: Petra Nicolaisen, MdB Vertreter von Feuerwehren aus Schleswig-Flensburg, Nordfriesland und der Berufsfeuerwehr Flensburg Vertreter der Sanitätsdienste vom Deutschen Roten Kreuz und Johanniter Unfallhilfe Vertreter der Landes- und Bundespolizei Übungsleitung: THW-Regionalstelle Schleswig in Zusammenarbeit mit den THW-Ortsverbänden Kiel und Flensburg (Leitstelle, Führung und Kommunikation), dem THW-Ortsverband Sörup und Schleswig (logistische Unterstützung) sowie Kräften der Landesfeuerwehrschule (Verpflegung)

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