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Rum Regatta: Fünf gekenterte Segler von DGZRS gerettet

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Mit dem Seenotrettungsboot WERNER KUNTZE haben die freiwilligen Seenotretter aus Langballigau das zuvor gekenterte Segelboot in den Yachthafen „Sonwik“ geschleppt. Foto: Die Seenotretter – DGzRS

In der Flensburger Innenförde sind am Samstag, 1. Juni 2019, fünf polnische Segler mit ihrem etwa sieben Meter langen Boot gekentert und in die Ostsee gestürzt. Die freiwilligen Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus Langballigau brachten die Wassersportler sicher an Land.

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Die Besatzung des Seenotrettungsbootes WERNER KUNTZE/Station Langballigau wollte gerade während einer Kontrollfahrt im Yachthafen „Sonwik“ in Flensburg-Mürwik festmachen, als sie gegen 11 Uhr von einem Boot der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) alarmierten wurden: Etwa zwei Seemeilen (rund vier Kilometer) nördlich der Marina war ein polnisches Segelboot, das an der Rum-Regatta teilnahm, mit zwei Frauen und drei Männern an Bord gekentert. Dabei waren alle in die 13 Grad kalte Ostsee gestürzt.

Sofort schmissen die Seenotretter wieder die Leinen los und fuhren mit der WERNER KUNTZE unter Höchstgeschwindigkeit zum Unglücksort. Dort zogen sie die beiden Seglerinnen und zwei Segler aus dem Wasser an Bord des Seenotrettungsbootes. Den dritten Mann hatten bereits die Kollegen der DLRG aufgenommen. Diesen übernahmen die Seenotretter ebenfalls und brachten alle Wassersportler an Land. Glücklicherweise waren die fünf Segler unverletzt geblieben und wohlauf. Daher war eine weitere medizinische Versorgung durch den Landrettungsdienst nicht erforderlich.

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Anschließend fuhren die Seenotretter ein weiteres Mal raus auf die Flensburger Innenförde, um das gekenterte und unbeschädigte Segelboot in den Yachthafen zu schleppen. Zur Unglückszeit herrschten im Revier südwestliche Winde von bis zu 5 Beaufort. (DGzRS)

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Die Besatzung des Seenotrettungsbootes WERNER KUNTZE/Station Langballigau wollte gerade während einer Kontrollfahrt im Yachthafen „Sonwik“ in Flensburg-Mürwik festmachen, als sie gegen 11 Uhr von einem Boot der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) alarmierten wurden: Etwa zwei Seemeilen (rund vier Kilometer) nördlich der Marina war ein polnisches Segelboot, das an der Rum-Regatta teilnahm, mit zwei Frauen und drei Männern an Bord gekentert. Dabei waren alle in die 13 Grad kalte Ostsee gestürzt.

Sofort schmissen die Seenotretter wieder die Leinen los und fuhren mit der WERNER KUNTZE unter Höchstgeschwindigkeit zum Unglücksort. Dort zogen sie die beiden Seglerinnen und zwei Segler aus dem Wasser an Bord des Seenotrettungsbootes. Den dritten Mann hatten bereits die Kollegen der DLRG aufgenommen. Diesen übernahmen die Seenotretter ebenfalls und brachten alle Wassersportler an Land. Glücklicherweise waren die fünf Segler unverletzt geblieben und wohlauf. Daher war eine weitere medizinische Versorgung durch den Landrettungsdienst nicht erforderlich.

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