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Reise endet hinter Gittern - Zoll stellt über zwölf Kilogramm Kokain sicher

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Foto: Zoll

Lübeck (ots): Zollbeamte haben am Wochenende in Lübeck mehr als 12 Kilogramm Kokain sichergestellt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen.

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Der Beschuldigte war in einem Reisebus auf dem Weg von Hamburg nach Kopenhagen. Zöllner haben den im Linienverkehr eingesetzten Bus in Höhe Lübeck von der Autobahn 1 geleitet und einer Zollkontrolle unterzogen. In einem Gepäckstück wurden die Beamten fündig. Unter einem doppelten Boden entdeckten sie mehr als 1.000 sogenannte Bodypacks, die nach ersten Tests mit Kokain gefüllt waren.

Der Koffer konnte zunächst keinem der Reisenden zugeordnet werden.

Die Kontrollbeamten des Zolls nahmen jetzt die Videoaufzeichnungen an der Abfahrtshaltestelle in Hamburg zu Hilfe. Anhand der Bilder erhärtete sich der Verdacht, dass einer der Reisenden den Koffer in Hamburg in den Bus lud. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Rauschgiftschmuggels eingeleitet. Er wurde vor Ort festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ das Amtsgericht der Hansestadt gegen den 42-jährigen Nigerianer Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft.

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Dazu Stephan Meyns, Pressesprecher des Zollfahndungsamtes Hamburg:

"Die Hartnäckichkeit der Lübecker Kontrollbeamten des Hauptzollamtes Kiel führte hier schließlich doch zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Ein beeindruckender Erfolg im Kampf gegen die internationale Rauschgiftkriminalität."

Das Rauschgift hat einen Schwarzmarktwert von über 2.000.000 Euro.

Die weiteren Ermittlungen hat der Dienstsitz Kiel des Zollfahndungsamtes Hamburg übernommen.

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Der Beschuldigte war in einem Reisebus auf dem Weg von Hamburg nach Kopenhagen. Zöllner haben den im Linienverkehr eingesetzten Bus in Höhe Lübeck von der Autobahn 1 geleitet und einer Zollkontrolle unterzogen. In einem Gepäckstück wurden die Beamten fündig. Unter einem doppelten Boden entdeckten sie mehr als 1.000 sogenannte Bodypacks, die nach ersten Tests mit Kokain gefüllt waren.

Der Koffer konnte zunächst keinem der Reisenden zugeordnet werden.

Die Kontrollbeamten des Zolls nahmen jetzt die Videoaufzeichnungen an der Abfahrtshaltestelle in Hamburg zu Hilfe. Anhand der Bilder erhärtete sich der Verdacht, dass einer der Reisenden den Koffer in Hamburg in den Bus lud. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Rauschgiftschmuggels eingeleitet. Er wurde vor Ort festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ das Amtsgericht der Hansestadt gegen den 42-jährigen Nigerianer Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft.

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Dazu Stephan Meyns, Pressesprecher des Zollfahndungsamtes Hamburg:

"Die Hartnäckichkeit der Lübecker Kontrollbeamten des Hauptzollamtes Kiel führte hier schließlich doch zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Ein beeindruckender Erfolg im Kampf gegen die internationale Rauschgiftkriminalität."

Das Rauschgift hat einen Schwarzmarktwert von über 2.000.000 Euro.

Die weiteren Ermittlungen hat der Dienstsitz Kiel des Zollfahndungsamtes Hamburg übernommen.

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