- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Reifen und Grünabfall brennen auf Feld bei Lürschau

von

Mit einem Löschangriff mit Wasser und Schaum konnten die rund 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Lürschau, Neuberend und Schuby den Brand schließlich eindämmen und ablöschen. - Fotos: Jasper Hentschel
Lürschau - Ein Brand auf einem Feld an der Kreisstraße zwischen Lürschau und Friedrichsau hat in der Nacht zu Montag für einen Einsatz von drei Feuerwehren gesorgt. Bei deren Eintreffen loderten die Flammen bereits mehrere Meter hoch über dem Feld.
Gegen drei Uhr in der Nacht hatte eine zufällig in der Nähe fahrende Polizeistreife den Flammenschein bemerkt. Die Beamten suchten sofort nach der Ursache - und wurden auf einem Feld an der Bredstedter Landstraße fündig.
Genau gegenüber von einem landwirtschaftlichen Anwesen brannte der Trennstreifen zwischen zwei Feldern lichterloh. Dieser bestand nicht nur aus natürlichem Material, denn dort war auch Dinge größere Menge Reifen gelagert, die ebenfalls in Flammen standen und die Rauchentwicklung noch verstärkten.
Mit einem Löschangriff mit Wasser und Schaum konnten die rund 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Lürschau, Neuberend und Schuby den Brand schließlich eindämmen und ablöschen.
Vorsorglich war auch ein Rettungswagen an den Brandort alarmiert worden. Dieser brauchte allerdings nicht einzugreifen, da bei dem Brand niemand verletzt wurde.
Warum die Grünabfälle und die auf der Koppel abgelegten Reifen in Brand geraten sind ist bislang unklar.
Während der Löscharbeiten war die Bredstedter Landstraße in beide Richtungen voll gesperrt.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück