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Polizeikontrolle: Schwerpunkt auf Geschwindigkeits- u. Aggressionsdelikte

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- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Kiel (ots) - In der Verkehrssicherheitsarbeit legt die Landespolizei Schleswig-Holstein in der kommenden Woche (21. bis 27. August) einen besonderen Schwerpunkt bei der Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und sogenannter Aggressionsdelikte, zum Beispiel Drängeln im Straßenverkehr. Eine Woche lang wird im ganzen Land verstärkt kontrolliert. 

   "Möglichst flächendeckend werden wir besondere Einrichtungen wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Unfallhäufungsstellen und Deliktsbrennpunkte einbeziehen und an Streckenabschnitten kontrollieren, die aufgrund der örtlichen Verhältnisse besondere Gefahrenstellen sind", erklärt Axel Behrends, im Landespolizeiamt Schleswig-Holstein zuständig für die Verkehrssicherheitsarbeit. 

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   Die Landespolizei kontrolliert regelmäßig das ganze Jahr über, ergänzt diese Kontrollen jedoch mehrmals im Jahr mit europaweit abgestimmten Schwerpunktwochen, z.B. zu Alkohol u. Drogen, Schwerlastverkehr, Anschnallgurt u. Handy oder Geschwindigkeit. Die Polizeidirektionen in der Fläche werden dazu je nach Verfügbarkeit, ihre Kontrolltätigkeiten mit stationären, teilstationären und mobilen Überwachungsanlagen selbstständig verstärken. 

   "Es liegt auf der Hand das Thema Rasen und Drängeln aufzugreifen, denn bei Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang ist nicht angepasste Geschwindigkeit die Hauptunfallursache. Wir wollen sensibilisieren und mit solchen Aktionen das Geschwindigkeitsniveau dauerhaft senken", so Axel Behrends. 

   Im vergangenen Jahr starben auf den Straßen Schleswig-Holsteins insgesamt 114 Menschen, über 16.000 sind verletzt worden. Die Landespolizei Schleswig-Holstein setzt daher zur Senkung der Unfallzahlen und Reduzierung der Unfallfolgen auf fortlaufende

Überwachungs- und Aufklärungsarbeit, um Risiken und Folgen des Fehlverhaltens im Straßenverkehr deutlich zu machen und repressiv gegen Verstöße vorzugehen. 

   Die Landespolizei wird zeitnah nach der Schwerpunktwoche über die Ergebnisse der Kontrollen berichten. 

   Zum Hintergrund von TISPOL: TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und auch der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

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   Die Landespolizei kontrolliert regelmäßig das ganze Jahr über, ergänzt diese Kontrollen jedoch mehrmals im Jahr mit europaweit abgestimmten Schwerpunktwochen, z.B. zu Alkohol u. Drogen, Schwerlastverkehr, Anschnallgurt u. Handy oder Geschwindigkeit. Die Polizeidirektionen in der Fläche werden dazu je nach Verfügbarkeit, ihre Kontrolltätigkeiten mit stationären, teilstationären und mobilen Überwachungsanlagen selbstständig verstärken. 

   "Es liegt auf der Hand das Thema Rasen und Drängeln aufzugreifen, denn bei Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang ist nicht angepasste Geschwindigkeit die Hauptunfallursache. Wir wollen sensibilisieren und mit solchen Aktionen das Geschwindigkeitsniveau dauerhaft senken", so Axel Behrends. 

   Im vergangenen Jahr starben auf den Straßen Schleswig-Holsteins insgesamt 114 Menschen, über 16.000 sind verletzt worden. Die Landespolizei Schleswig-Holstein setzt daher zur Senkung der Unfallzahlen und Reduzierung der Unfallfolgen auf fortlaufende

Überwachungs- und Aufklärungsarbeit, um Risiken und Folgen des Fehlverhaltens im Straßenverkehr deutlich zu machen und repressiv gegen Verstöße vorzugehen. 

   Die Landespolizei wird zeitnah nach der Schwerpunktwoche über die Ergebnisse der Kontrollen berichten. 

   Zum Hintergrund von TISPOL: TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und auch der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

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