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Polizeiübung in Schleswig und an der A21

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Bei der Übung in Schleswig wurde der Ernstfall geprobt - Fotos: Geißler / Schmidtke

Kiel (ots) - Am heutigen Tage (14.11.2018) haben verschiedene Polizeieinheiten und der Rettungsdienst im Kreis Schleswig-Flensburg das Zusammenwirken bei der Bewältigung komplexer und lebensbedrohlicher Einsatzlagen in Schleswig geübt. Die Übung ist gegen 15:30 Uhr beendet worden.

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Die Übungsorte lagen in der Schleidörfer Straße und in der Straße "Auf der Freiheit". Insgesamt übten rund 500 Polizeikräfte aus den Polizeidirektionen Flensburg, der Bereitschaftspolizei sowie weitere Kräfte des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein und des Landespolizeiamtes. Hinzu kamen etwa 50 Kräfte des Rettungsdienstes.

Auch die Kontrollstelle an der Autobahn 21 (Parkplatz Rehbrook) ist wieder abgebaut worden. Dort übten zusätzlich etwa 50 Einsatzkräfte der Polizeidirektion Ratzeburg. Die übenden Kräfte wurden durch Versorgungseinheiten unterstützt und durch Schiedsrichter beobachtet.

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Inhalt der Übung wird das Zusammenwirken verschiedener Polizeieinheiten und des Rettungsdienstes bei der Bewältigung komplexer und lebensbedrohlicher Einsatzlagen sein.

Die Übung wird nun ausgewertet und in Hinblick auf Optimierungsbedarfe bewertet. Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Schleswig und den Verkehrsteilnehmern an der A21 für Ihr Verständnis aufgrund der notwendigen kurzfristigen Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Übung.

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Auch die Kontrollstelle an der Autobahn 21 (Parkplatz Rehbrook) ist wieder abgebaut worden. Dort übten zusätzlich etwa 50 Einsatzkräfte der Polizeidirektion Ratzeburg. Die übenden Kräfte wurden durch Versorgungseinheiten unterstützt und durch Schiedsrichter beobachtet.

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