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Nikolaus-Übung des Jugendnachwuchs von der Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz

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Gemeinsame Übung des Jugendnachwuchs von der freiwilligen Feuerwehr und dem DRK - Fotos: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Flensburg – „Früh übt sich wer ein Meister werden will“ lautet ein bekanntes Sprichwort – und so ist es nur logisch, dass der Jugendnachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ihr Erlerntes für den späteren Einsatz immer und immer wieder üben müssen. 

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So wurde zum zweiten Mal zur sogenannten „Nikolaus-Übung“ alarmiert. Am 6. Dezember gab es dann ein Szenario, bei dem das DRK-Flensburg mit den Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr der Stadt Flensburg zusammen die Rettung und Versorgung von Verletzten geübt haben. Bei dieser groß angelegten Übung waren sowohl erwachsene als auch jugendliche Retter vor Ort. Ein Teil der Jugendlichen fungierten dabei als realistisch geschminkte Verletztendarsteller. 

Geübt wurde auf dem Sportplatz des Freizeitheims „Sortevej“ nahe der Bauer Landstraße, welche mit insgesamt drei Einsatzstellen gespickt war. Das retten und bergen von verletzten Kindern sowie deren Transport zum provisorischen Behandlungsplatz im Freizeitheim wurde dabei von den jungen Feuerwehrleuten geübt. Am Behandlungsplatz angekommen nahm der 18-Jährige Justus Stieler vom DRK die Verletzten in Empfang und organisierte die weitere Versorgung der fiktiven Verletzungen.

Auch das Löschen von kleineren, durch eine Nebelmaschine simulierten Bränden haben die Nachwuchsfeuerwehrmänner und -frauen geübt. Dafür haben sie von dem auf der Straße „Am Katharinenhof“ befindlichen Hydranten eine mehrere Meter lange Schlauchleitung gelegt.

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An einem Einsatzort wurde sogar die Wiederbelebung realitätsnah an einer Puppe geübt. Selbst die Einsatzleitung vom DRK und der Jugendfeuerwehren wurden von Jugendlichen übernommen und geprobt.

Durch den gezeigten engagierten Einsatz der Jugendlichen wird klar, wie wichtig die Jugendabteilungen der Hilfsorganisationen für die Nachwuchsgewinnung sind

Wie die Übung genau abgelaufen ist, sehen Sie in unserem Video.

Sollten wir durch diesen Bericht Ihr oder Euer Interesse für eine Mitgliedschaft in einer Hilfsorganisation geweckt haben freuen sich die jeweiligen Organisationen über eine Kontaktaufnahme. Weitere Informationen bekommen Sie hier.

Stadtverband der freiwilligen Feuerwehren Flensburg  -> inkl. Link zu den Jugendfeuerwehren

Kreisverband des DRK-Flensburg

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So wurde zum zweiten Mal zur sogenannten „Nikolaus-Übung“ alarmiert. Am 6. Dezember gab es dann ein Szenario, bei dem das DRK-Flensburg mit den Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr der Stadt Flensburg zusammen die Rettung und Versorgung von Verletzten geübt haben. Bei dieser groß angelegten Übung waren sowohl erwachsene als auch jugendliche Retter vor Ort. Ein Teil der Jugendlichen fungierten dabei als realistisch geschminkte Verletztendarsteller. 

Geübt wurde auf dem Sportplatz des Freizeitheims „Sortevej“ nahe der Bauer Landstraße, welche mit insgesamt drei Einsatzstellen gespickt war. Das retten und bergen von verletzten Kindern sowie deren Transport zum provisorischen Behandlungsplatz im Freizeitheim wurde dabei von den jungen Feuerwehrleuten geübt. Am Behandlungsplatz angekommen nahm der 18-Jährige Justus Stieler vom DRK die Verletzten in Empfang und organisierte die weitere Versorgung der fiktiven Verletzungen.

Auch das Löschen von kleineren, durch eine Nebelmaschine simulierten Bränden haben die Nachwuchsfeuerwehrmänner und -frauen geübt. Dafür haben sie von dem auf der Straße „Am Katharinenhof“ befindlichen Hydranten eine mehrere Meter lange Schlauchleitung gelegt.

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Wie die Übung genau abgelaufen ist, sehen Sie in unserem Video.

Sollten wir durch diesen Bericht Ihr oder Euer Interesse für eine Mitgliedschaft in einer Hilfsorganisation geweckt haben freuen sich die jeweiligen Organisationen über eine Kontaktaufnahme. Weitere Informationen bekommen Sie hier.

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