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Neujahrssturm über dem Norden: Zahlreiche Feuerwehreinsätze

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Flensburg/ iwe - Nach der ohnehin schon arbeitsreichen Silvesternacht hielt ein Sturmtief am Neujahrstag die Rettungskräfte in Atem. Ab dem Nachmittag waren sie in der Stadt nahezu durchgehend im Einsatz.

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Der Wind, der mit schweren Sturmböen aus Nordwest über den Norden fegte, sorgte für zahlreiche Alarmierungen. Allein in Flensburg musste die Feuerwehr mehrere Male ausrücken.

In der Kanzleistraße kippte ein Bauzaun um und musste zur Seite geräumt werden.

Am Munketoft hatte sich eine große Werbetafel, von der Größe 5 Meter x 2,5 Meter, gelöst und drohte auf  den Fußweg und die Fahrbahn zu stürzen. Die Feuerwehr musste, mit Hilfe der Drehleiter, das Schild demontieren.

Nahezu zeitgleich kippte in der Straße Munketoft, unweit von der vorherigen Einsatzstelle, ein Baum auf die Fahrbahn. Auch dieses Hindernis beseitigte die Feuerwehr.

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Mit dem Nachlassen des Windes am späten Abend besteht an der Ostseeküste die Gefahr einer Sturmflut. Der Wind hatte das Wasser am Tage aus den Häfen getrieben, später wird dieses dann zurückschwappen. Sicherheitshalber sollten Autofahrer ihre geparkten Wagen in Ufernähe entfernen.

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Der Wind, der mit schweren Sturmböen aus Nordwest über den Norden fegte, sorgte für zahlreiche Alarmierungen. Allein in Flensburg musste die Feuerwehr mehrere Male ausrücken.

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Am Munketoft hatte sich eine große Werbetafel, von der Größe 5 Meter x 2,5 Meter, gelöst und drohte auf  den Fußweg und die Fahrbahn zu stürzen. Die Feuerwehr musste, mit Hilfe der Drehleiter, das Schild demontieren.

Nahezu zeitgleich kippte in der Straße Munketoft, unweit von der vorherigen Einsatzstelle, ein Baum auf die Fahrbahn. Auch dieses Hindernis beseitigte die Feuerwehr.

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