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Motorradfahrer bei Unfall auf der A7 lebensgefährlich verletzt

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Handewitt/ iwe – Nach einem schweren Motorradunfall musste die Autobahn 7 an der Anschlußstelle Flensburg am Samstagabend für längere Zeit voll gesperrt werden. Ein Biker war bei dem Versuch, auf die Autobahn in Richtung Norden aufzufahren, von der Fahrbahn abgekommen und in die Leitplanke geprallt.

Gegen 16.30 Uhr wollte nach ersten Erkenntnissen eine Gruppe mehrerer aus Dänemark stammender Motorradfahrer an der Anschlußstelle Flensburg in Richtung Norden auf die Autobahn auffahren – darunter auch der später Verunfallte.

Im Bereich der scharfen Rechtskurve in der Auffahrt kam der Mann nach links vom Fahrstreifen ab, durchfuhr die Grünfläche, die Auf- und Abfahrtsspur trennt und prallte schließlich auf der Autobahn in die Mittelleitplanke. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Motorradfahrer zwischen die Leitplanken geschleudert und blieb dort schwer verletzt liegen. Die anderen Mitglieder der Gruppe sicherten die Unfallstelle ab und zogen das Motorrad aus dem Gefahrenbereich auf der stark befahrenen Autobahn. Nach der Unfallmeldung entsandte die Rettungsleitstelle den Notarzt, einen Rettungswagen sowie ein Hilfeleistungsfahrzeug der Berufsfeuerwehr an die Unfallstelle.

Nachdem die Rettungskräfte den Verletzten versorgt und behutsam zwischen den Leitplanken hervorgehoben hatten, wurde er mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Notaufnahme eingeliefert.

Da auch ein Sachverständiger zur Rekonstruktion des Unfalles angefordert wurde, musste die Autobahn an der Anschlußstelle Flensburg für längere Zeit gesperrt werden.

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