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Lkw-Großkontrolle: Autobahn A7 Rastplatz Jalmer Moor

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- Archivbild - foerde.news

Autobahn A7 Rastplatz Jalmer Moor (ots) - Am Donnerstagvormittag (03.01.2019) fanden sich Zoll, Bundespolizei, das Bundesamt für Güterverkehr (BAG), die Gesellschaft für Organisation der Entsorgung von Sonderabfällen (GOES) mit Beamten der Landespolizei Schleswig-Holstein auf dem Rastplatz Jalmer Moor an der BAB 7 zu einer gemeinsamen kooperativen Kontrolle ein.

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www.förde.news

Mit insgesamt 21 Beamten wurden in ca. 3 ½ Stunden ca. 70 Lkw kontrolliert. 26 hiervon mussten beanstandet werden, von denen wiederum acht Lkw-Fahrern die Weiterfahrt untersagt werden musste.

Es wurden u.a. neun Anzeigen wegen Verstößen nach dem Fahrpersonalrecht gefertigt-wie zum Beispiel dem Überschreiten der max. Tageslenkzeit. Drei mit Gefahrgut beladene Lastwagen durften ihre Fahrt vorübergehend nicht fortführen, da ihnen zum Teil erforderliche Beförderungspapiere und auch Feuerlöscher fehlten.

In Kooperation mit der GOES wurden insgesamt 14 Abfalltransporte auf Ladung, Fahrzeuge und Genehmigungen kontrolliert. Vier hiervon mussten beanstandet werden.

Auch der Zoll wurde fündig und kassierte knapp 600 Zigaretten und 80EUR Steuern plus Strafzölle ein.

Zur Sicherheit der Kontrollbeamten und der Auswahl kontrollwürdiger Fahrzeuge wurde der Verkehr auf 60km/h gedrosselt.

Trotz einer "Toleranz" von 15km/h befuhren 170 Verkehrsteilnehmer zum Teil mit über 100km/h die Kontrollstelle, so dass auch Fahrverbote zu erwarten sind.

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www.förde.news

Zu guter Letzt nahmen es 18 Passagiere eines Reisebusses gelassen, dass ihr Busfahrer nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte und man somit längere Zeit auf dem Rastplatz auf einen Ersatzfahrer warten musste. Gegen den Fahrer und das Busunternehmen wurde eine Strafanzeige gefertigt.

 

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Mit insgesamt 21 Beamten wurden in ca. 3 ½ Stunden ca. 70 Lkw kontrolliert. 26 hiervon mussten beanstandet werden, von denen wiederum acht Lkw-Fahrern die Weiterfahrt untersagt werden musste.

Es wurden u.a. neun Anzeigen wegen Verstößen nach dem Fahrpersonalrecht gefertigt-wie zum Beispiel dem Überschreiten der max. Tageslenkzeit. Drei mit Gefahrgut beladene Lastwagen durften ihre Fahrt vorübergehend nicht fortführen, da ihnen zum Teil erforderliche Beförderungspapiere und auch Feuerlöscher fehlten.

In Kooperation mit der GOES wurden insgesamt 14 Abfalltransporte auf Ladung, Fahrzeuge und Genehmigungen kontrolliert. Vier hiervon mussten beanstandet werden.

Auch der Zoll wurde fündig und kassierte knapp 600 Zigaretten und 80EUR Steuern plus Strafzölle ein.

Zur Sicherheit der Kontrollbeamten und der Auswahl kontrollwürdiger Fahrzeuge wurde der Verkehr auf 60km/h gedrosselt.

Trotz einer "Toleranz" von 15km/h befuhren 170 Verkehrsteilnehmer zum Teil mit über 100km/h die Kontrollstelle, so dass auch Fahrverbote zu erwarten sind.

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Zu guter Letzt nahmen es 18 Passagiere eines Reisebusses gelassen, dass ihr Busfahrer nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte und man somit längere Zeit auf dem Rastplatz auf einen Ersatzfahrer warten musste. Gegen den Fahrer und das Busunternehmen wurde eine Strafanzeige gefertigt.

 

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