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Lange Suche nach gemeldetem Feuer im Burgviertel

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Aufgrund der großen Entfernung des Anrufers zum vermuteten Geschehen konnte nur die Burgstraße als ungefährer Brandort bestimmt werden. - Fotos: Thomsen
Flensburg - Ein Anrufer meldete über den Notruf am späten Mittwochabend einen Feuerschein und eine Rauchentwicklung im Bereich der Burgstraße. Doch die anrückende Feuerwehr konnte dort keinen Brand ausmachen. Es begann ein Sucheinsatz durch mehrere Straßen nach der Ursache.
Gegen 23 Uhr hatte der Zeuge die „112“ gewählt, weil er von der Ostseite des Hafens aus auf der anderen Seite der Förde neben einer Rauchentwicklung auch einen Feuerschein gesehen haben will.
Aufgrund der großen Entfernung des Anrufers zum vermuteten Geschehen konnte nur die Burgstraße als ungefährer Brandort bestimmt werden.
Doch dort angekommen konnten weder Berufs- noch Freiwillige Feuerwehr ein Feuer finden.
Zur Sicherheit suchten die Einsatzkräfte daraufhin gemeinsam mit der Polizei das gesamte Burgviertel ab. Mit eingeschaltetem Blaulicht fuhren die Löschfahrzeuge im Schritttempo durch die Straßen - jedoch ebenfalls ohne Ergebnis.
Um auf Nummer sicher zu gehen, entschieden sich die Feuerwehrleute auch noch für eine Absuche der tiefer liegenden Straßen in Richtung Hafen. Um das gesamte Gebiet in Augenschein zu nehmen teilten sich die Kräfte auf und hielten in der Toosbüystraße, der Norderstraße, der Segelmacherstraße und der Schiffbrücke gründlich Ausschau nach Rauch und Flammen. Doch auch dort konnten sie keinen Brandherd finden.
Als die Suchaktion der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Klues nach mehr als einer halben Stunde immer noch nicht zum Erfolg geführt hatte und auch kein weiterer Notruf eingegangen war, wurde der Einsatz schließlich ohne Ergebnis abgebrochen.
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