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Küchenbrand– Sieben Kinder und drei Erwachsene konnten sich ins Freie retten

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Eine angeschaltete Herdplatte setze Gegenstände in Brand - Fotos: Nordpresse / Thomsen

Flensburg / iwe- Bei einem Küchenbrand am Samstagvormittag sind in einem Mehrfamilienhaus in der Heinrichstraße die Bewohner nicht verletzt worden.

Das Feuer war gegen 11 Uhr im 3. Geschoss eines Mehrfamilienhauses in der Heinrichstraße im Küchenbereich ausgebrochen.

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Nach Angaben von Einsatzleiter Sven Hansen wurde eine angeschaltete Herdplatte vergessen. Darauf hin fing ein Gegenstand auf der Herdplatte Feuer, welches ebenfalls auf die Dunstabzugshaube übergriff.

Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte schnell gelöscht werden.

„Die Küche ist derzeit nicht zu benutzbar, die anderen Wohnräume seien bewohnbar“, so Hansen weiter.

 

Als die Feuerwehr eintraf, waren die Bewohner der vom Brand betroffenen Wohnung bereits in Sicherheit vor dem Haus, beziehungsweise kamen den Rettungskräften im Treppenhaus entgegen.

Die sieben Kinder und drei Erwachsenen wurden von mehreren Rettungssanitätern vor Ort untersucht, dabei stellte sich heraus, dass keiner der betroffenen verletzt wurde.

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Während des Feuerwehreinsatzes war die Heinrichstraße im Bereich Sandberg / Waitzstraße gesperrt, was dazu führte, dass es auf den Nebenstrecken zu Verkehrsbehinderungen kam.

Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Flensburg sowie die Feuerwehr Innenstadt-Flensburg.

Die Polizei und Kripo nahmen die Ermittlungen zur Brandursache auf.

 

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Nach Angaben von Einsatzleiter Sven Hansen wurde eine angeschaltete Herdplatte vergessen. Darauf hin fing ein Gegenstand auf der Herdplatte Feuer, welches ebenfalls auf die Dunstabzugshaube übergriff.

Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte schnell gelöscht werden.

„Die Küche ist derzeit nicht zu benutzbar, die anderen Wohnräume seien bewohnbar“, so Hansen weiter.

 

Als die Feuerwehr eintraf, waren die Bewohner der vom Brand betroffenen Wohnung bereits in Sicherheit vor dem Haus, beziehungsweise kamen den Rettungskräften im Treppenhaus entgegen.

Die sieben Kinder und drei Erwachsenen wurden von mehreren Rettungssanitätern vor Ort untersucht, dabei stellte sich heraus, dass keiner der betroffenen verletzt wurde.

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