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Kollision und Verspätung: Bäume auf den Gleisen
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Sörup/Bordelum - Am Freitagabend kam es auf den Strecken Kiel-Flensburg und Westerland- Hamburg zu zwei Einsätzen der Bundespolizei, beide male lagen Bäume auf den Gleisen.
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In Sörup wurde Freitagabend gegen 21.00 Uhr die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Kiel nach Flensburg gerufen. Ein Regionalzug war offensichtlich in mehrere auf den Gleisen liegende Bäume gefahren. Die Bahnstrecke wurde gesperrt.
Die eingesetzte Streife der Bundespolizei stellte vor Ort fest, dass der Regionalzug von Kiel auf Höhe Sörupholz in einen Baum gefahren war. Dabei hatte sich ein Ast der Baumkrone unter dem Zug verkeilt. Die 14 Reisenden im Zug blieben unverletzt. Die Feuerwehr Sörupholz zersägte den Baum, der unter dem Zug lag. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn überprüfte den Zug auf seine Fahrtüchtigkeit, stellte jedoch keine gravierenden Mängel fest. Der Zug blieb fahrbereit.
Um 22.25 Uhr konnte die Sperrung der Bahnstrecke aufgehoben werden. Zwei Züge erhielten Verspätungen, zwei Züge fielen aus.
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Bordelum - Gegen 21.45 Uhr kam es am Freitagabend zu einem weiteren Einsatz der Bundespolizei, diesmal auf der Bahnstrecke Westerland - Hamburg. Auch hier war ein Baum auf die Bahngleise gefallen, es kam jedoch zu keiner Kollision mit einem Zug.
Die Streife der Bundespolizei stellte am Einsatzort bei Bordelum (Kreis Nordfriesland) fest, dass ein Baum auf die Gleise gefallen war. Die zweigleisige Bahnstrecke musste für die Aufräumarbeiten gesperrt werden; Bahnmitarbeiter zersägten den Baum.
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Gegen 22.45 Uhr wurde die Strecke wieder freigegeben. Acht Züge erhielten Verspätungen; es kam zu 7 Teilausfällen.
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Die Streife der Bundespolizei stellte am Einsatzort bei Bordelum (Kreis Nordfriesland) fest, dass ein Baum auf die Gleise gefallen war. Die zweigleisige Bahnstrecke musste für die Aufräumarbeiten gesperrt werden; Bahnmitarbeiter zersägten den Baum.
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