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Im Eis eingebrochen: 9-jähriger Junge stark unterkühlt gerettet

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-Symbolbild - foerde.news

Süderbrarup (ots) - Zwei Kinder sind am Donnerstagnachmittag (08.03.18) durch die dünne Eisdecke in das Thorsberger Moor in Süderbrarup eingebrochen. Ein 9-jähriger Junge wurde mit starken Unterkühlungen in ein Krankenhaus eingeliefert. 

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www.förde.news

Die beiden Jungs hatten die Eisfläche gegen 14:00 Uhr von einem Wanderweg aus betreten und sind ungefähr 12 Meter vom Ufer entfernt eingebrochen. Einer konnte sich selbst über die Eiskannte aus dem Wasser ziehen und an Land retten. Dem anderen gelang das nicht, da die Eiskannte immer wieder abbrach. Ein zufällig vorbeikommender Passant rief die Rettungskräfte.

Die eintreffenden Beamten der Polizeistation Süderbrarup konnten dem verunglückten Jungen eine  Steckleiter zuschieben, die von einer Anwohnerin zu Verfügung gestellt wurde. Der Junge  konnte sich daran festhalten. Die Eiskannte brach jedoch nach und nach ab, so dass das Gewicht der Leiter das Leiterende auf den Grund zog. Dem Jungen gelang es jedoch, sich weiterhin daran festzuhalten. Die Polizisten selbst konnten nicht zu dem Jungen gelangen, das sie das Eis ebenfalls nicht trug und ein Beamter bereits selbst hüfttief im Wasser stand.

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Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr konnte den Jungen dann mit einer weiteren Steckleiter und einem gesicherten Kameraden aus dem Wasser retten. Er wurde mit starken Unterkühlungen in ein Flensburger Krankenhaus eingeliefert. Für den anderen Jungen ging es glimpflicher aus. Er erholt sich, eingehüllt in Decken, zu Hause.

as Betreten der noch vorhandenen Eisflächen ist lebensgefährlich. Die Eisdecken sind in keinster Weise tragfähig!

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Die beiden Jungs hatten die Eisfläche gegen 14:00 Uhr von einem Wanderweg aus betreten und sind ungefähr 12 Meter vom Ufer entfernt eingebrochen. Einer konnte sich selbst über die Eiskannte aus dem Wasser ziehen und an Land retten. Dem anderen gelang das nicht, da die Eiskannte immer wieder abbrach. Ein zufällig vorbeikommender Passant rief die Rettungskräfte.

Die eintreffenden Beamten der Polizeistation Süderbrarup konnten dem verunglückten Jungen eine  Steckleiter zuschieben, die von einer Anwohnerin zu Verfügung gestellt wurde. Der Junge  konnte sich daran festhalten. Die Eiskannte brach jedoch nach und nach ab, so dass das Gewicht der Leiter das Leiterende auf den Grund zog. Dem Jungen gelang es jedoch, sich weiterhin daran festzuhalten. Die Polizisten selbst konnten nicht zu dem Jungen gelangen, das sie das Eis ebenfalls nicht trug und ein Beamter bereits selbst hüfttief im Wasser stand.

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