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Harrislee/Flensburg: Anrufe durch falsche Polizisten und Staatsanwälte

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- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Harrislee/Flensburg (ots) - In Harrislee und Flensburg sind am Montag (13.11.17) wieder Anrufe durch falsche Polizisten erfolgt. In mehreren Fällen wurden ältere Menschen angerufen. 

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   In einem konkreten Fall stellte sich jemand als Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Berlin vor. Ein Rentner wurde während des Gesprächs aufgefordert die 110 zu wählen und wurde dann zu einem vermeintlichen Kriminalbeamten durchgestellt. Dieser erzählte ihm, dass bei Einbrechern die Adresse des Rentners gefunden wurde. Er möge doch sein Geld abheben und nach Hamburg zu einer sicheren Adresse bringen. Der Rentner rief die richtige Polizei! 

Anrufe von falschen Polizisten kommen in letzter Zeit häufig vor.

Die Täter gehen in solchen Fällen immer gleich vor. Sie geben sich als Polizeibeamte, LKA-Mitarbeiter oder Staatsanwälte aus. Sie gaukeln vor, dass bei festgenommenen Einbrechern Hinweise auf einen bevorstehenden Einbruch bei den Angerufenen gefunden wurden und stellen Fragen nach Geld, Wertsachen, Schmuck und Tresoren. Sie geben vermeintliche Tipps zur Aufbewahrung der Wertsachen, bieten an das vor Ort zu überprüfen oder versuchen, die Leute dazu zu bewegen, ihr Geld an die angeblichen Polizisten auszuhändigen, damit es bei ihnen sicher verwahrt wird. 

 Das besonders perfide ist, dass die angezeigte Telefonnummer meist einen  Anruf von der Polizeinummer 110 vortäuscht. Häufig ist zudem die Ortskennung im Display erkennbar, also für Flensburg: 0461-110.

Das ist keine Polizeinummer! Die Nummer ist manipuliert! Die Polizei ruft nicht mit der 110 an. 

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Auf keinen Fall sollte die Nummer aus der Anrufliste des Telefons zurückgerufen werden, da man sofort wieder bei dem Betrüger landet.

Die Polizei arbeitet so nicht: 

   - Wir rufen nicht mit der Telefonnummer 110 an

   - Wir fragen nicht nach ihren Geldverstecken

   - Wir holen Ihre Wertsachen nicht ab

 

 Die Polizei rät: 

   - Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Ihr Vermögen

   - Beenden Sie sofort solche Telefonate

   - Achten Sie auf Ihre Mitmenschen, insbesondere auf die Älteren

   - Informieren Sie ihre Angehörigen

   - Rufen Sie im Zweifel die 110

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   In einem konkreten Fall stellte sich jemand als Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Berlin vor. Ein Rentner wurde während des Gesprächs aufgefordert die 110 zu wählen und wurde dann zu einem vermeintlichen Kriminalbeamten durchgestellt. Dieser erzählte ihm, dass bei Einbrechern die Adresse des Rentners gefunden wurde. Er möge doch sein Geld abheben und nach Hamburg zu einer sicheren Adresse bringen. Der Rentner rief die richtige Polizei! 

Anrufe von falschen Polizisten kommen in letzter Zeit häufig vor.

Die Täter gehen in solchen Fällen immer gleich vor. Sie geben sich als Polizeibeamte, LKA-Mitarbeiter oder Staatsanwälte aus. Sie gaukeln vor, dass bei festgenommenen Einbrechern Hinweise auf einen bevorstehenden Einbruch bei den Angerufenen gefunden wurden und stellen Fragen nach Geld, Wertsachen, Schmuck und Tresoren. Sie geben vermeintliche Tipps zur Aufbewahrung der Wertsachen, bieten an das vor Ort zu überprüfen oder versuchen, die Leute dazu zu bewegen, ihr Geld an die angeblichen Polizisten auszuhändigen, damit es bei ihnen sicher verwahrt wird. 

 Das besonders perfide ist, dass die angezeigte Telefonnummer meist einen  Anruf von der Polizeinummer 110 vortäuscht. Häufig ist zudem die Ortskennung im Display erkennbar, also für Flensburg: 0461-110.

Das ist keine Polizeinummer! Die Nummer ist manipuliert! Die Polizei ruft nicht mit der 110 an. 

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Auf keinen Fall sollte die Nummer aus der Anrufliste des Telefons zurückgerufen werden, da man sofort wieder bei dem Betrüger landet.

Die Polizei arbeitet so nicht: 

   - Wir rufen nicht mit der Telefonnummer 110 an

   - Wir fragen nicht nach ihren Geldverstecken

   - Wir holen Ihre Wertsachen nicht ab

 

 Die Polizei rät: 

   - Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Ihr Vermögen

   - Beenden Sie sofort solche Telefonate

   - Achten Sie auf Ihre Mitmenschen, insbesondere auf die Älteren

   - Informieren Sie ihre Angehörigen

   - Rufen Sie im Zweifel die 110

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