- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Großfeuer zerstört Stall und Lagerhalle: 15 Schweine verendet

von

Klixbüll/ iwe – Ein ausgedehntes Feuer hat in der Nacht zu Dienstag ein kombiniertes Stall- und Lagergebäude auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Klixbüll zerstört. Einige Schweine, die in dem Stallteil untergebracht waren, verendeten bei dem Brand.

Schon als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Klixbüll kurz nach der Alarmierung gegen 0.30 Uhr an ihrem Gerätehaus eintrafen, konnten sie den hellen Feuerschein auf dem Hof des Anwesens in der Bosbüller Straße erkennen. Neben den bereits alarmierten Wehren Klixbüll und Tinningstedt ließ der Einsatzleiter umgehend die Feuerwehr Niebüll nachalarmieren, die mit der Drehleiter und drei Tanklöschfahrzeugen anrückte.

Als die ersten Kräfte am Brandort eintrafen, war schnell klar, dass das Gebäude nicht mehr zu retten war. Das gesamte Gebäude stand zu diesem Zeitpunkt schon in Vollbrand. Auch an eine Rettung der Tiere war nicht mehr zu denken – zu groß war die Hitze und die Gefahr des Einsturzes des Hallengebäudes.

Dennoch erforderte der Brand schnelles Handeln der eingesetzten Feuerwehrleute. In nur wenigen Metern Entfernung befand sich hinter dem Gebäude ein oberirdischer Gastank, der gekühlt werden musste. Zudem drohte das Feuer auf einen direkt angrenzenden Stall überzugreifen. Beide Objekte konnten die rund 50 eingesetzten Kräfte jedoch erfolgreich schützen.

Das Stallgebäude brannte jedoch vollständig nieder. Noch während der Löscharbeiten stürzte es teilweise ein. Um die Glutnester ablöschen zu können, mussten die Feuerwehrleute Teile der blechernen Außenhaut des Stalles entfernen.

Die Nachlöscharbeiten auf dem Hof zogen sich noch bis zum Morgen hin.

Noch unklar sind die Höhe des Sachschadens sowie die Brandursache. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück