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Großeinsatz bei Kellerbrand in der Nikolaus-Matthiesen-Straße

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Während des Feuerwehreinsatz war der Ochsenweg gesperrt. - Fotos: Thomsen

Flensburg - Am Freitagnachmittag gegen 16 Uhr brach in einem Mehrfamilienhaus in der Nikolaus-Matthiesen-Straße ein schwerer Kellerbrand aus, der einen umfassenden Einsatz der Flensburger Feuerwehrkräfte erforderte. Aufmerksame Anwohner bemerkten den Brand und alarmierten sofort die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, drang bereits dichter Rauch aus dem Kellerbereich des Hauses.

Die Berufsfeuerwehr Flensburg begann unverzüglich mit den Löscharbeiten. Kurz darauf trafen auch die Freiwilligen Feuerwehren  Innenstadt und Weiche zur Unterstützung ein. Letztere hatte es zur Einsatzstelle selbst nicht weit, da die Wache rund 250 Meter entfernt ist.
„Das Feuer war auf einen Kellerbereich begrenzt, in dem haushaltsübliche Gegenstände gelagert waren“, erklärte Axel Wamsen, Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr. Über die Ursache des Brandes herrscht noch Unklarheit, die Polizei hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet.

Trotz des dichten Rauchs, der durch das Gebäude zog, blieben die Wohnungen im Anschluss weiterhin bewohnbar, so Zugführer Finn Döhring von der Berufsfeuerwehr Flensburg. „Es kann jedoch zu leichter Geruchsbelästigung kommen,“ fügte er hinzu. "Die rund 40 Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Betroffenen- und Nachbargebäude aufhielten, waren bereits bei Ankunft der Wehren aus den Häusern," erklärte Wamsen weiter. Erleichtert zeigte er sich auch, dass es keine Verletzten gab.

Nachdem das Feuer gelöscht war, räumten die Einsatzkräfte das verbrannte Unrat aus dem Keller und brachten es zur Entsorgung nach draußen. Die Löscharbeiten zogen sich über etwa anderthalb Stunden hin. Während des Einsatzes blieb der betroffene Bereich des Ochsenwegs vollständig gesperrt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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