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Großalarm in Husum - Internatsgebäude nach Rauchentwicklung evakuiert
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Eine zunächst unklare Rauchentwicklung in einem Internatsgebäude des Theodor-Schäfer-Berufsbildungs
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Vermutlich hatten Bewohner des Gebäudes zerlassene Butter auf dem Herd vergessen. Die starke Rauchentwicklung führte kurze Zeit später zum Auslösen der Brandmeldeanlage – der Alarm lief nur Sekunden später in der Rettungsleitstelle in Harrislee auf. Von hier aus wurde gegen 19:30 Uhr neben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit insgesamt 6 Einsatzfahrzeugen und 50 Einsatzkräften vor Ort war, auch ein großes Aufgebot verschiedener Hilfsorganisationen und des Rettungsdienstes des Kreises Nordfriesland alarmiert. Insgesamt 8 Rettungswagen, 3 Krankentransportwagen und 3 Notarzteinsatzfahrzeuge waren für die Betreuung und Versorgung der sehr schnell evakuierten Internatsbewohner zur Einsatzstelle beordert worden.
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Einsatzleiter Frank Dostal schilderte die Lage beim Eintreffen der ersten Kräfte: Durch die schnelle Reaktion des Pförtners sei umgehend das Betreuungspersonal des betroffenen Gebäudebereiches informiert und zeitnah mit der Evakuierung des Gebäudes begonnen worden. Die Bewohner wurden in den Speisesaal der weit über die Grenzen der Stadt bekannten Einrichtung geführt und dort betreut, so dass die Einsatzkräfte unmittelbar mit der Erkundung beginnen konnten. Schnell wurde die Ursache ermittelt und die betroffenen Räume belüftet. Nach ca. eineinhalb Stunden konnten die Bewohner zurück in ihre Unterkünfte. Dem umsichtigen Verhalten der Betreuungskräfte ist es zu verdanken, dass es zu keinerlei Personenschäden kam und keine Panik ausbrach. Das Zusammenspiel der Einsatzkräfte verschiedenster Organisationen bezeichnete Dostal als reibungslos.
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Vermutlich hatten Bewohner des Gebäudes zerlassene Butter auf dem Herd vergessen. Die starke Rauchentwicklung führte kurze Zeit später zum Auslösen der Brandmeldeanlage – der Alarm lief nur Sekunden später in der Rettungsleitstelle in Harrislee auf. Von hier aus wurde gegen 19:30 Uhr neben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit insgesamt 6 Einsatzfahrzeugen und 50 Einsatzkräften vor Ort war, auch ein großes Aufgebot verschiedener Hilfsorganisationen und des Rettungsdienstes des Kreises Nordfriesland alarmiert. Insgesamt 8 Rettungswagen, 3 Krankentransportwagen und 3 Notarzteinsatzfahrzeuge waren für die Betreuung und Versorgung der sehr schnell evakuierten Internatsbewohner zur Einsatzstelle beordert worden.
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