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Gemeldete Rauchentwicklung: Feuerwehreinsatz im Wikingturm

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Trotz intensiver und fast einer halben Stunde andauernder Suche konnten die Feuerwehrleute nichts finden - Fotos: Schmidtke

Schleswig - Mehrere Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr und ein Rettungswagen rückten am Sonntagabend mit Blaulicht und Martinshorn zum Wikingturm aus. Zeugen hatten eine Rauchentwicklung in dem Hochhaus gemeldet.
Gegen 18.10 Uhr war die Meldung über den Notruf eingegangen. Zeugen wollen im oberen drittel des 90 Meter hohen Wohnturms eine Rauchentwicklung gesehen haben und alarmierten die Feuerwehr.
Sofort nach ihrem Eintreffen begaben sich die Einsatzkräfte des Löschzuges Friedrichsberg auf die Suche nach der Ursache innerhalb des Hochhauses, was sich aufgrund der Größe des Gebäudes mit seinen 27 Geschossen zu einer langwierigen Aufgabe innerhalb des Wikingturms entwickelte.
Trotz intensiver und fast einer halben Stunde andauernder Suche konnten die Feuerwehrleute nach Angaben von Schleswigs Wehrführer Sönke Schloßmacher aber keinen Brandherd in dem Gebäude finden. Was genau den Anlass zu der Alarmierung gab blieb am Sonntagabend zunächst unklar. Die Feuerwehr rückte nach rund einer Dreiviertelstunde wieder vom Einsatzort am Wikingeck ab.

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