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Gefahrguteinsatz an der dänischen Grenze

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Die Feuerwehr kontrollierte die umliegenden Gullies, ob die Substanz dort rein gelaufen ist. Fotos: Sörensen

Der Austritt einer unbekannten Substanz hat am Sonntagabend einen mehrstündigen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Verletzt wurde bei dem Einsatz keiner.

Gegen 18 Uhr hatten Passanten die dänische Polizei an der Kontrollstelle am Grenzübergang Harrislee, im Verlauf der L 17 am Ochsenweg über auslaufende Flüssigkeit aus einem geparkten Lastzug informiert. Die dänischen Behörden nahmen Kontakt mit der zuständigen Bundespolizei auf, weil der Lastzug nur wenige Meter vor der Landesgrenze, noch auf deutschen Gebiet stand.
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Die eintreffenden Beamten konnten eine auslaufende, weiße Flüssigkeit wahrnehmen, diese war bereits bis in das Abwasserkanalsystem eingeflossen. Umgehend wurde die Gemeindefeuerwehr aus Harrislee zur Einsatzstelle an den Grenzübergang alarmiert. Da der betreffende LKW parkte, und der Fahrer des 40- Tonnen Sattelauflieger nicht vor Ort war, ließ sich nicht  klären, ob von der ausgelaufenen Substanz eine Gefahr für Mensch und die Umwelt ausging. Erste Messungen ergaben einen erhöhten PH- Wert.

Zur Sicherheit wurde der in Schleswig stationierte Löschzug Gefahrgut informiert, 22 Einsatzkräfte rückten an, weitere 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Harrislee, sowie eingesetzte Rettungswagen standen bereit.

Zunächst wurde von den Feuerwehrkräften die Lage unter schwerem Atemschutz am Lastzug erkundet, nach weiteren Messungen konnte geklärt werden, das keine direkte Gefahr von der ausgelaufenen , weißen Flüssigkeit ausging.

 

Über die Polizei konnte der überraschte Fahrer des Lastzuges in Flensburg ermittelt werde.

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Entwarnung:

Der Chauffeur des dänischen Fuhrunternehmen gab an, in den Niederlanden Aluminiumblöcke für die Aufarbeitung im dänischen Randers geladen zu haben. Das Material war zuvor mit einer Salzlauge gereinigt worden. Genau diese Flüssigkeit war nun aus dem Auflieger über die Tankanlage des Lastzuges ausgelaufen und in das Abwassersystem am Grenzübergang in die Kanalisation geflossen. Einsatzkräfte der Landespolizei aus Schleswig wurden zur Überprüfung der Ladepapiere angefordert und sichteten noch am Abend die vermutlich nicht Ordnungsgemäß gelagerte und gesicherte Ladung auf dem Lastzug.

Nach einem mehrstündigen Einsatz konnten die Feuerwehrkräfte schließlich Entwarnung geben, die ausgelaufene Substanz war nicht für Mensch und Umwelt gefährlich.(Text:Sörensen)

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Die eintreffenden Beamten konnten eine auslaufende, weiße Flüssigkeit wahrnehmen, diese war bereits bis in das Abwasserkanalsystem eingeflossen. Umgehend wurde die Gemeindefeuerwehr aus Harrislee zur Einsatzstelle an den Grenzübergang alarmiert. Da der betreffende LKW parkte, und der Fahrer des 40- Tonnen Sattelauflieger nicht vor Ort war, ließ sich nicht  klären, ob von der ausgelaufenen Substanz eine Gefahr für Mensch und die Umwelt ausging. Erste Messungen ergaben einen erhöhten PH- Wert.

Zur Sicherheit wurde der in Schleswig stationierte Löschzug Gefahrgut informiert, 22 Einsatzkräfte rückten an, weitere 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Harrislee, sowie eingesetzte Rettungswagen standen bereit.

Zunächst wurde von den Feuerwehrkräften die Lage unter schwerem Atemschutz am Lastzug erkundet, nach weiteren Messungen konnte geklärt werden, das keine direkte Gefahr von der ausgelaufenen , weißen Flüssigkeit ausging.

 

Über die Polizei konnte der überraschte Fahrer des Lastzuges in Flensburg ermittelt werde.

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Der Chauffeur des dänischen Fuhrunternehmen gab an, in den Niederlanden Aluminiumblöcke für die Aufarbeitung im dänischen Randers geladen zu haben. Das Material war zuvor mit einer Salzlauge gereinigt worden. Genau diese Flüssigkeit war nun aus dem Auflieger über die Tankanlage des Lastzuges ausgelaufen und in das Abwassersystem am Grenzübergang in die Kanalisation geflossen. Einsatzkräfte der Landespolizei aus Schleswig wurden zur Überprüfung der Ladepapiere angefordert und sichteten noch am Abend die vermutlich nicht Ordnungsgemäß gelagerte und gesicherte Ladung auf dem Lastzug.

Nach einem mehrstündigen Einsatz konnten die Feuerwehrkräfte schließlich Entwarnung geben, die ausgelaufene Substanz war nicht für Mensch und Umwelt gefährlich.(Text:Sörensen)

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