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Frau bringt im verunfallten Rettungswagen Kind zur Welt

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In dem verunfallten Rettungswagen kam ein Kind zur Welt - Fotos: Benjamin Nolte

Lütjenholm - Es klang alles nach einem Routineeinsatz, als ein Rettungswagen am Freitagnachmittag in den Ort Lütjenholm im Kreis Nordfriesland gerufen wurde. Bei einer schwangeren Frau hatten die Wehen eingesetzt - ein Transport in die nächstgelegene Klinik war geplant. Aufgrund drohender Komplikationen entschieden sich die Rettungskräfte, einen Notarzt nachzufordern. Dieser wurde mit dem Rettungshubschrauber an den Einsatzort gebracht. Nach einer Erstversorgung sollte die Schwangere mit dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Die Notärztin aus dem Rettungshubschrauber begleitete den Krankentransport.

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Doch bereits nach wenigen hundert Metern endete die Fahrt des Rettungswagens abrupt: Aus noch ungeklärter Ursache prallte das Einsatzfahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden VW Passat, besetzt mit vier Personen, zusammen.
Der Rettungswagen geriet anschließend auf den Grünstreifen und drohte umzukippen. Zufällig in der Nähe mit einem Bagger arbeitende Bauarbeiter eilten sofort zur Hilfe und stützten den Rettungswagen mit der Baggerschaufel.
Durch die Rettungsleitstelle wurde anschließend Großalarm ausgelöst. Zahlreiche Rettungswagen, Notärzte und Feuerwehren wurden alarmiert, um die Verletzten zu versorgen.

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Kurz nach dem Unfall erblickte dann das Kind der Schwangeren noch in dem verunfallten Rettungswagen das Licht der Welt.
Verletzt wurden bei dem Zusammenstoß sowohl die Notärztin als auch ein im Rettungswagen mitfahrender Rettungsassistent.
Nach ersten Erkenntnissen sollen Mutter und Kind wohlauf sein. Sie wurden mit einem anderen Rettungswagen zur genaueren Untersuchung in eine Klinik eingeliefert.
Die Insassen des VW Passat blieben ebenso wie der Fahrer des Rettungswagens unverletzt.
Noch ist völlig unklar, welches der Fahrzeuge auf die Gegenspur geriet und den Unfall auslöste.
Die Landstraße blieb nach dem Unfall für mehrere Stunden voll gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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Doch bereits nach wenigen hundert Metern endete die Fahrt des Rettungswagens abrupt: Aus noch ungeklärter Ursache prallte das Einsatzfahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden VW Passat, besetzt mit vier Personen, zusammen.
Der Rettungswagen geriet anschließend auf den Grünstreifen und drohte umzukippen. Zufällig in der Nähe mit einem Bagger arbeitende Bauarbeiter eilten sofort zur Hilfe und stützten den Rettungswagen mit der Baggerschaufel.
Durch die Rettungsleitstelle wurde anschließend Großalarm ausgelöst. Zahlreiche Rettungswagen, Notärzte und Feuerwehren wurden alarmiert, um die Verletzten zu versorgen.

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Kurz nach dem Unfall erblickte dann das Kind der Schwangeren noch in dem verunfallten Rettungswagen das Licht der Welt.
Verletzt wurden bei dem Zusammenstoß sowohl die Notärztin als auch ein im Rettungswagen mitfahrender Rettungsassistent.
Nach ersten Erkenntnissen sollen Mutter und Kind wohlauf sein. Sie wurden mit einem anderen Rettungswagen zur genaueren Untersuchung in eine Klinik eingeliefert.
Die Insassen des VW Passat blieben ebenso wie der Fahrer des Rettungswagens unverletzt.
Noch ist völlig unklar, welches der Fahrzeuge auf die Gegenspur geriet und den Unfall auslöste.
Die Landstraße blieb nach dem Unfall für mehrere Stunden voll gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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