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Flugunfall auf der Insel Sylt

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- Symbolbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Harrislee (wil.) (ots) - Am 30.09.2017, um 08.20 Uhr, landete ein Airbus A 320 der Fluggesellschaft Air Berlin auf dem Flughafen Sylt.

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Aus noch nicht geklärter Ursache kam das Flugzeug nicht rechtzeitig zum Stehen und schoss etwa 50 Meter über die Hauptlandebahn hinaus.

Es kam auf der nassen Grasfläche noch vor der Umzäunung zum Stehen.

Alle 82 Passagiere und 6 Crewmitglieder konnten durch die Feuerwehr mit Gangways evakuiert werden. Beamte des Polizeireviers Sylt waren schnell vor Ort. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Am Flugzeug ist kein offensichtlicher Schaden entstanden, es ist allerdings in das nasse Erdreich eingesackt. Für die Bergung ist schweres Gerät erforderlich, es ist noch nicht bekannt, wieviel Zeit diese in Anspruch nehmen wird.

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Der Flughafen Sylt ist bis auf weiteres für den Flugverkehr gesperrt. Bereits anfliegende Maschinen werden umgeleitet. Das Bundesamt für Flugunfalluntersuchungen wurde informiert und hat die Ermittlungen übernommen. Zum Unfallzeitpunkt herrschte schlechte Sicht und Nässe.

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Aus noch nicht geklärter Ursache kam das Flugzeug nicht rechtzeitig zum Stehen und schoss etwa 50 Meter über die Hauptlandebahn hinaus.

Es kam auf der nassen Grasfläche noch vor der Umzäunung zum Stehen.

Alle 82 Passagiere und 6 Crewmitglieder konnten durch die Feuerwehr mit Gangways evakuiert werden. Beamte des Polizeireviers Sylt waren schnell vor Ort. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Am Flugzeug ist kein offensichtlicher Schaden entstanden, es ist allerdings in das nasse Erdreich eingesackt. Für die Bergung ist schweres Gerät erforderlich, es ist noch nicht bekannt, wieviel Zeit diese in Anspruch nehmen wird.

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