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Feuerwehr kann Brand in Metallbaubetrieb schnell löschen

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Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz wieder beendet werden. Beamte der Kriminalpolizei begannen sofort mit den Ermittlungen - Fotos: Thomsen

Handewitt - Ein glimpfliches Ende hat ein Feuer in dem Betrieb einer Firma für Stahl- und Metallverarbeitung am Samstagabend im Handewitter Ortsteil Altholzkrug genommen.
Die Feuerwehr war gegen 21 Uhr von einem Mitarbeiter der Firma alarmiert worden. Dieser hatte sich zum Glück noch in dem Gebäude aufgehalten und bemerkt, dass plötzlich Rauch aus einer Rigipsdecke über ihm zu sehen war.
Als die Freiwillige Feuerwehr Weding am Einsatzort in der Nähe der Autobahn 7 eintraf war der Brandrauch auch außerhalb des Gebäudes sichtbar.
Bevor die ungefähr 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Weding und Jarplund mit dem Löschen des Brandes beginnen konnten, mussten sie zuerst einen Behälter mit mehreren Gasflaschen in Sicherheit bringen und die Stromversorgung des Gebäudes unterbrechen.
Im vorderen Bereich der Halle wurde dann ein Feuer in der Zwischendecke entdeckt. „Vermutlich ein Schwelbrand in der elektrischen Anlage“, erklärte Einsatzleiter Andreas Kunze.
Nachdem die Rigipsdecke geöffnet worden war konnte das Feuer schnell mit Wasser bekämpft werden.
Um bei einer weiteren Ausbreitung des Brandes genügend Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben waren auch weitere Feuerwehren alarmiert worden. Diese wurden aber nicht mehr benötigt.
Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz wieder beendet werden. Beamte der Kriminalpolizei begannen sofort mit den Ermittlungen. Der Mitarbeiter, der den Brand bemerkt hatte, blieb unverletzt. Die elektrische Anlage des Industriebetriebes soll nun überprüft werden, bevor diese wieder in Betrieb genommen werden kann.

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