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Feuer zerstört zwei Gartenlauben - schwierige Löscharbeiten

von

Flensburg / iwe  - Einem Großbrand in einer Gartenkolonie unweit der „Flens-Arena“ auf dem Flensburger Campus sind am Samstagabend insgesamt zwei Gartenlauben zum Opfer gefallen. 

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www.förde.news

Ein Notruf ging am Samstagabend gegen 20:55 Uhr in der Leitstelle Nord in Harrislee ein. Die Anrufer berichteten von einem Feuer in einer Gartenkolonie. Bereits kurze Zeit später wies eine rund 20 Meter hohe Rauchsäule den Einsatzkräften den Weg. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Gartenlaube lichterloh.

Das Feuer breitete sich aufgrund der dichten Bebauung der hölzernen Gartenlauben aus und erfasste noch ein weiteres Gartenhaus.

Die Löscharbeiten wurden zusätzlich durch die unzureichende Löschwasserversorgung erschwert. „In direkter Nähe gibt es nur einen Hydranten“, erklärt Einsatzleiter Marco Litzkow. Dieser lieferte jedoch nicht ausreichend Wasser. Um die Versorgung sicherzustellen, musste eine circa 500 Meter lange Schlauchleitung von der Flens-Arena bis zu Einsatzstelle gelegt werden, so Litzkow weiter.

Mit im Einsatz waren die zwei Freiwilligen Feuerwehren Tarup und Engelsby.

Letztere schlug sich einen 50 Meter langen Weg durch die Büsche, von einem auf der Rückseite befindlichen Sandparkplatz, um das Feuer von zwei Seiten bekämpfen zu können. 

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Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist indes unklar. In der Gartenlaube haben mehrere Personen gefeiert, die sich rechtzeitig ins Freie retten konnten und so unverletzt blieben, erklärte Marco Litzkow 

Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache auf

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Ein Notruf ging am Samstagabend gegen 20:55 Uhr in der Leitstelle Nord in Harrislee ein. Die Anrufer berichteten von einem Feuer in einer Gartenkolonie. Bereits kurze Zeit später wies eine rund 20 Meter hohe Rauchsäule den Einsatzkräften den Weg. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Gartenlaube lichterloh.

Das Feuer breitete sich aufgrund der dichten Bebauung der hölzernen Gartenlauben aus und erfasste noch ein weiteres Gartenhaus.

Die Löscharbeiten wurden zusätzlich durch die unzureichende Löschwasserversorgung erschwert. „In direkter Nähe gibt es nur einen Hydranten“, erklärt Einsatzleiter Marco Litzkow. Dieser lieferte jedoch nicht ausreichend Wasser. Um die Versorgung sicherzustellen, musste eine circa 500 Meter lange Schlauchleitung von der Flens-Arena bis zu Einsatzstelle gelegt werden, so Litzkow weiter.

Mit im Einsatz waren die zwei Freiwilligen Feuerwehren Tarup und Engelsby.

Letztere schlug sich einen 50 Meter langen Weg durch die Büsche, von einem auf der Rückseite befindlichen Sandparkplatz, um das Feuer von zwei Seiten bekämpfen zu können. 

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Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist indes unklar. In der Gartenlaube haben mehrere Personen gefeiert, die sich rechtzeitig ins Freie retten konnten und so unverletzt blieben, erklärte Marco Litzkow 

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