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Ersthelfer und Feuerwehr retten Frau aus dem Hafenbecken

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Warum die Frau in die Förde gestürzt ist, war zunächst unklar - Fotos: Thomsen

Flensburg - Eine in das Hafenbecken gestürzte Frau hat am Mittwochabend für einen größeren Einsatz der Rettungskräfte an der Schiffbrücke gesorgt.
Gegen 17.15 Uhr bemerkten Zeugen, dass die Frau gegenüber des Willy-Brandt-Platzes in das nur fünf Grad kalte Wasser gestürzt war und alarmierten die Feuerwehr. Zudem betätigten sich die Zeugen, bei denen es sich um einen Mitarbeiter des TBZ und einen Helfer des Technischen Hilfswerks handeln soll, sofort als Ersthelfer. Nach Angaben der Feuerwehr warfen sie der Frau einen Rettungsring zu, mit dessen Hilfe diese sich bis zu einer Leiter an der Kaimauer retten konnte.
Wenige Augenblicke später erreichten auch die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr den Ort des Geschehens. Ein Feuerwehrmann in einem Überlebensanzug sprang sofort in die Förde und halfen gemeinsam mit den Rettern an Land, die Frau über die Leiter aus dem Wasser zu retten.
„Das Eingreifen und sofortige handeln der Ersthelfer war wirklich vorbildlich“, lobte Feuerwehr-Zugführer Thorsten Andresen das Engagement der beiden Zeugen.
Nach ihrer Rettung wurde die Frau, die vermutlich eine Unterkühlung erlitten hat, vom Rettungsdienst noch vor Ort versorgt und anschließend in die Notaufnahme eingeliefert.
Warum die Frau in die Förde gestürzt ist, war zunächst unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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