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Ermittlungen gegen falschen Arzt - 35-jähriger seit Jahren als Notfallmediziner tätig

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Foto: M.Ruff - Grafikfoto.de

Kreis SL-FL (ots) - Das Kommissariat 8 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg ermittelt gegen einen 35-jährigen Mann wegen Urkundenfälschung, Amtsmissbrauch und Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz. Der aus dem Kreis Schleswig-Flensburg stammende Mann war seit 2012 zunächst über eine Rettungsorganisation als ehrenamtlicher Helfer und Rettungssanitäter tätig.

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Er täuschte dann ein Medizinstudium an der Universität in Hannover und eine Facharztausbildung zum Chirurgen am UKSH in Kiel vor. Beides hat es nachweislich nicht gegeben.

Er ließ sich auf Motorsportveranstaltungen in Deutschland und Dänemark als Notfallmediziner auf Honorar an Rennstrecken einsetzen.

Er wurde dabei hauptsächlich im Motorsportpark in Padborg/DK aber auch bei  Motorsportveranstaltungen und Musikfestivals in Deutschland als Notfallarzt tätig.

Der Tatverdächtige bezog mittels eines auf ihn ausgestellten Ausweises der Rettungsdienstorganisation, die ihn als "Doktor der Medizin" auswies, verschreibungspflichtige Medikamente von verschiedenen Apotheken.

Nach Hinweisen aus seinem Umfeld sind die Ermittler dem Beschuldigten auf die Spur gekommen. Bei einer Durchsuchung seines Hauses wurde auf seinem Computer eine gefälschte Approbation gefunden.

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Unmittelbar nach der Durchsuchung und Bekanntwerden der Ermittlungen wurde der 35-jährige  Anfang Dezember in Niedersachsen in einen Verkehrsunfall verwickelt. Anschließend war er in psychiatrischer Behandlung in einem Krankenhaus.

Die weiteren Ermittlungen werden sich nun damit befassen, wo der Mann als Arzt oder Rettungssanitäter tätig war, ob und in welchem Umfang er notfallmedizinisch tätig wurde oder ob er  Medikamente verabreicht hat.

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Er täuschte dann ein Medizinstudium an der Universität in Hannover und eine Facharztausbildung zum Chirurgen am UKSH in Kiel vor. Beides hat es nachweislich nicht gegeben.

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Er wurde dabei hauptsächlich im Motorsportpark in Padborg/DK aber auch bei  Motorsportveranstaltungen und Musikfestivals in Deutschland als Notfallarzt tätig.

Der Tatverdächtige bezog mittels eines auf ihn ausgestellten Ausweises der Rettungsdienstorganisation, die ihn als "Doktor der Medizin" auswies, verschreibungspflichtige Medikamente von verschiedenen Apotheken.

Nach Hinweisen aus seinem Umfeld sind die Ermittler dem Beschuldigten auf die Spur gekommen. Bei einer Durchsuchung seines Hauses wurde auf seinem Computer eine gefälschte Approbation gefunden.

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Unmittelbar nach der Durchsuchung und Bekanntwerden der Ermittlungen wurde der 35-jährige  Anfang Dezember in Niedersachsen in einen Verkehrsunfall verwickelt. Anschließend war er in psychiatrischer Behandlung in einem Krankenhaus.

Die weiteren Ermittlungen werden sich nun damit befassen, wo der Mann als Arzt oder Rettungssanitäter tätig war, ob und in welchem Umfang er notfallmedizinisch tätig wurde oder ob er  Medikamente verabreicht hat.

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