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Entwarnung nach Bombendrohung beim Gericht in Flensburg

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Flensburg (ots) - Der Polizeieinsatz beim Land- und Amtsgericht in Flensburg ist beendet. Die Durchsuchung des Gebäudes führte nicht zum Auffinden von gefährlichen oder verdächtigen Gegenständen.

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Am Mittwoch (19.12.18) war dort eine Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde daraufhin gegen 14:15 Uhr geräumt und abgesperrt.

Die unmittelbar angrenzenden Straßenzüge "Reepschlägerbahn", "Friedrichstraße" und "Südergraben" wurden für den Fahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt.

Die Polizei war mit ca. 25 Einsatzkräften vor Ort. Es waren sieben Sprengstoffsuchhunde eingesetzt, die teilweise landesweit angefordert und nach Flensburg gefahren wurden. Die Durchsuchung des Gebäudes begann gegen 15:50 Uhr und war um 20.50 Uhr abgeschlossen.

 

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Art, Umfang und Details zu der eingegangen Drohung werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Am Mittwoch (19.12.18) war dort eine Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde daraufhin gegen 14:15 Uhr geräumt und abgesperrt.

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Die Polizei war mit ca. 25 Einsatzkräften vor Ort. Es waren sieben Sprengstoffsuchhunde eingesetzt, die teilweise landesweit angefordert und nach Flensburg gefahren wurden. Die Durchsuchung des Gebäudes begann gegen 15:50 Uhr und war um 20.50 Uhr abgeschlossen.

 

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